wahres geiles Kennenlernen von Claudia - Sexgeschichten

wahres geiles Kennenlernen von Claudia

... dass sie dieses lange andauernde Gefühl nicht kannte.

Sie schrie, dass sie es nicht mehr aushalten würde und dass sie nicht mehr wüsste, was sie tat. Das machte mich wiederum total geil.

Meine Zunge massierte ihren Kitzler immer schneller---mein Mittelfinger lies ich noch mehr und noch schneller auf ihren G-Punkt vibrieren und jetzt wo ich spürte, dass sie gleich kommen würde, drang ich auch mit meinem Daumen ganz langsam und vorsichtig in ihren nassen After ein. Es war auf einmal ein lauter langer Schrei von Claudia zu hören und schon war meine Hand ganz nass. Ich wusste, wie es ist, wenn eine frau "spritzt". Sie entlud sich einige Male---es war schön, wie sie schrie, wie sie sich gewunden hat und wie sie mir andauernd auf meine Hand spritzte.

Ihr Orgasmus dauerte sehr lange an und trotzdem sie sehr empfindlich war, leckte ich ihren Kitzler und ihre Muschi weiter.

Auch ich wollte jetzt kommen—sie wichste ihn noch immer und ihre Lippen umkreisten meine Eichel. Sie saugte an meinen Schwanz und sie wurde ganz gierig darauf.

Ich merkte, wie nahe ich jetzt vor dem abspritzen war—ich sagte es ihr, dass ich auch bald kommen würde---sie schrie immer wieder---leck mich und ...

... spritz mir einfach in den Mund. Ich merkte, wie es mir kam. Ich entlud mich in ihren Mund, doch der Druck in meinem Schwanz war enorm und ich spritzte ihr in den Mund. Doch ich musste viele Spritzer abgeben und als ich dann ihr ins Gesicht sah, sah ich, dass nicht nur ihr Mund mit meinem Sperma voll war, sondern auch überall im Gesicht mein Saft war.

Dies war unsere erste intime Begegnung mit Claudia.

Ich fuhr genau 8-Mal nach essen zu ihr. Es war jedes Mal ein Traum mit ihr.

Wir steigerten alles bis ins endlose. Wie kauften ein duftendes Massageöl und ich massierte ihren Körper damit ein, sie wurde dadurch total erregt und am meisten mochte sie es, wenn sie zuerst durch meine Stimme, Hände und meiner Zunge zum Höhepunkt kam und dann, wenn ich sie lang fickte.

Beide waren wir verliebt, doch irgendwie kam sie mir teilte mir mit, dass sie eine Wochenendbeziehung nicht mehr möchte, da wir doch ca. 450 Kilometer voneinander getrennt wohnten. Außerdem hätte sie jemand aus ihrer Nähe kennengelernt und sie bat mich, ihre Situation zu verstehen. Natürlich verstand ich sie, denn sie hatte ja kleine Kinder. Ich wünschte ihr von Herzen alles Liebe und Gute. Dies war das Ende mit Claudia.