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Das Praktikum Teil 18
Datum: 01.06.2024, Kategorien: Gruppensex
... ihm gleich darauf, um auch ihn abzureiten. Joe ist anscheinend von unserem Tun inspiriert und klopft dann auch gleich bei seiner Partnerin anal an. So sind wir nun mittlerweile schon zu sechst auf dem Tisch in einer wilden Fickorgie vereint. Ich konzentriere mich jetzt wieder auf meinen eigenen Genuss und auf Martina, die nun immer willder stöhnt und ihre Lust herausschreit. Ich spüre, wie meine Hose plötzlich ganz feucht wird und Justine in wilde konvulsivischen Zuckungen verfällt. Wir drosseln unser Tempo und lassen Justine erst einmal ihren Orgasmus genießen. Dann fordert sie uns auf: „Ich kann nicht mehr, kommt jetzt bitte zum Schluß!" Wir lassen uns nicht lange bitten und nageln Justine jetzt in einem hohen Tempo. Herr Lürsen und ich sind mittlerweile ein eingespieltes Team, so dass wir einen guten Rhythmus auch bei der hohen Frequenz halten können. Das geht so zirka zwei Minuten, dann spüre ich bei Herr Lürsen eine Veränderung und ich meine auch seine Zuckungen spüren zu können, als er kommt. Dies bringt auch mich über die Klippe und ich versprühe meine DNA in Justine's Unterleib. Justine ist so fertig, dass sie auf ...
... mir liegt und nur noch hechelnd atmet. Nach einer kurzen Zeit hat sie sich erholt und wir lochen aus. Ich kann sehen, wie die weiße Soße an ihrem Oberschenkel hinabläuft, ob es meine oder Herr Lürsens oder unser beider Saft ist, kann ich nicht sagen. Justine bedankt sich bei uns beiden für den tollen Fick mit einem Küsschen und nimmt dann wieder ihre Arbeit auf. Herrr Lürsen meint noch zu mir: „Das war echt tolles Teamwork Klaus, das sollten wir bei Gelegenheit einmal wiederholen." Im Raum haben sich jetzt wieder alle gefunden und sind heftig am kopulieren. Mein Blick sucht Biggi, die jetzt auch an dem Tisch steht und von hinten von dem Schauspieler gefickt wird. Sie schaut mich grinsend an und gibt mir mit einer freien Hand das Daumen-Hoch Zeichen. Auf dem Tisch ist die Dreierkonstellation um Sylvie weiter zu Gange. Mir wird das momentan alles ein bisschen viel und ich verlasse den Raum, um auf der Terrasse etwas zu verschnaufen. Bea gesellt zu mir und nimmt mich in den Arm. Schweigend stehen wir Seite an Seite auf der Terrasse und betrachten den Mond und die Sterne, während animalische Geräusche aus dem Salon zu uns vordringen.