Ein Nachbar verhalf mir zur wahren Bestimmung 6 - Sexgeschichten

Ein Nachbar verhalf mir zur wahren Bestimmung 6

... sahen, meinte Otto “Man das muss ja eine geile Fickorgie gewesen sein. Sag mal ist das dein Markus, Agnes?” “Ja , aber jetzt ist sie Marlene und Ewalds Schatz, Otto.” “Woooooo, da hast du dir ja eine Sahneschnitte geangelt, dann euch noch viel Spaß.” Dann zeigten Ewald und Richard den 2 geilen Schwulen Böcke was sie im Garten bauen wollten. “Ruf Heini an, wegen dem Plan. Den dann sein Betthäschen Udo absegnen soll.” “Ach bei Heini ist mein schwuler Neffe gelandet, und jetzt im Bauamt, wie kommt das den?” “Na ja Heinis Bruder Franz hat schon lange keinen mehr, und so kümmert sich Udo auch um Ihn. Ich glaube die beiden lassen ihn nicht wieder gehen.”

“Hallo Hans, Otto Richard und Ewald, was kann ich für euch geilen Schwänze den tun.” Heini wurde es in groben Zügen erklärt, und in 2 Stunden hatte er den Entwurf mit den Maßen im groben fertig. “So den zeichnet Lars fertig, und bringt ihn dann zu Franz und Udo.” “Ich dachte Udo wäre dein Betthäschen.” “Tja war er auch, bis Franz ihn richtig mit seinem Bullenschwanz durch genagelt hatte. Aber dafür machte er mich mit dem süßen Lars bekannt, so haben wir die Fotzen getauscht.” Ewald und Richard fragten Hans und Otto was das ganze kosten würde, als sie die Summe von 35.000,-- nannten und die Zeit von 6 Wochen. Da meinten Ewald und Richard wir zahlen 40.000,-- wenn Ihr es ...

... in 4 Wochen schafft. Das heißt keine Ficks zwischen durch. Dann laden wir euch zum Einweihungs- und Verlobungsfick von Ewald und Marlene ein. Dem konnten die zwei nicht widerstehen, auch Heini gab Gas. Und nach 2 Tagen und mehreren Ficks hatten wir die Baugenehmigung und Hans und Otto die Pläne.

In der Zwischenzeit war ich mit Agnes bei Frau Dr. Brunner. “Na da hat deine Marlene aber schon süße Titten, nicht wahr Agnes? Wir könnten noch mit diesem neuen Mittel etwas nachhelfen, da sie ja schon am wachsen sind wird dieses nur beschleunigt.” Wir schauten uns an und ich meinte “Dann geben sie mir die Spritzen.” Frau Doktor gab mir in jede Titte 2 Spritzen die müssten reichen. Und was ist mit den Eierchen.” “Ja entfernen sie mir die Eierchen, die sind ja sowie so nutzlos. Hauptsache ich habe meine Maul- und Arschfotze für meinen Ewald.” Und nach etwas mehr als einer halben Stunde war ich kastriert. Nur mein leeres Säckchen erinnerte noch meine Eierchen. Als wir bei Frau Doktor Brunner raus gingen meinte Agnes “Komm lass uns einen Kaffee trinken und ein bisschen shoppen, das wollte ich schon immer mit meiner geilen Tochter machen.” Das wurde ein richtig schöner Morgen, Mutter und Tochter stöberten nach geiler verruchter Wäsche. Da wir beide gerne uns unseren Männern als Huren präsentieren wollten.

Fortsetzung folgt