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Eliza 13 / „Schau mir in die Augen“
Datum: 02.06.2024, Kategorien: Gruppensex
... ein. Nur das Stöhnen aus dem Nachbarzimmer weckte mich noch manchmal. Am nächsten Morgen saßen wir alle an der Küchentheke. Mama und Tina machten ein reichhaltiges Frühstück mit besonders viel Eiern für Sascha und meinem Papa. Angeblich soll es die Potenz fördern. Aber so wie die beiden da saßen benötigten sie das nicht. Denn ihre Säcke waren prall gefüllt und beide hatten einen senkrechten Ständer. Ich erkannte an den etwas komischen Gang meiner Mutter, dass es gestern doch etwas härter war als sie es gedacht hatte. Tja, der Schwanz meines Vaters ist eben nicht klein. Und sowas im Arsch zu haben kann schon mal Nachwirkungen haben. Aber das ließ sie nicht abbringen ihm ständig an seinem Schwanz zu spielen. Mal strich sie nur mit den Fingern drüber oder kraulte seinen dicken Sack oder holte ihm ganz einfach zwischendurch einen runter. Für mich war das ein Erlebnis, dass ich nicht vergessen werde. Vor meinen Augen hatten meine Mutter und mein Vater ein wenig Sex. Und bei Svenjas Eltern war die Sache noch etwas schärfer. Denn Tina zerkaute eine Peperoni und nahm danach Saschas Steifen in den Mund. Mein Gott, wie er jodelte, so hatte er sich scharfen Sex nicht vorgestellt. Nach dem Frühstück ging es wieder runter zum Strand. Und da unser derzeitiger Platz zu sehr einsehbar von allen Seiten suchten wir uns eine abgelegene Stelle. Zwar nicht so ein toller Strand. Aber wir hatten unsere Ruhe. Hohe Steine und Schilfgras verdeckten unserem Platz. Ebenso ...
... waren wir ziemlich weit entfernt von den anderen Strandgästen. Nur ein einzelner Mann lag dort herum. Aber dieser Platz war ideal für unsere neckischen Spielereien. Meine Eltern verschwanden irgendwann mal hinter dem hohen Schilfgras und keiner dachte sich was dabei. Doch als ich kurze Zeit später pinkeln musste und auch in die selbe Richtung ging. Sah ich wie meine Mutter auf den Kolben meines Vaters tritt. Jetzt konnte ich mir vorstellen wie meine Titten schaukelten wenn ich ein Rodeo machte. Ob ich auch so laut stöhne, fragte ich mich nebenbei. Und ich sah den zwei weiter zu, während ich in aller Ruhe pinkelte. Als ich zurückkam unterhielten sich Svenja und ihre Eltern mit dem Mann der vorhin noch etwas weiter am Strand lag. Svenja stellte ihn mir vor, dass er Werner hieß und hier Urlaub machte. Er sah ja auch nicht schlecht aus und das was zwischen seinen Beinen war könnte bestimmt auch praktisch sein. Sascha unterhielt sich mit ihm und erklärte ihm wieder einmal seine Lebensphilosophie. Werner nickte zustimmend und meinte, dass Sascha Recht hätte. Vielleicht wäre das die Formel für den Weltfrieden. Und während die zwei Männer sich unterhielten rutschte meine blonde, dauergeile Freundin immer näher zu ihm. Nur wollte ich ihr diesen Mann nicht alleine überlassen. Also ging ich auf die andere Seite und tat fast das selbe wie Svenja. Sie streichelte wieder einmal zaghaft den Oberschenkel und ich griff gleich zu. Werner schien das irgendwie nicht zu ...