Schwarze Riesenschlangen
Datum: 02.06.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Meine Frau Tanja (42 Jahre, 1,73 m, etwas mollige Figur) und ich machten vor ein paar Jahren Urlaub in der Dominikanischen Republik. Wir genossen die ersten ein, zwei Tage vor allem den phantastischen Hotelstrand und die tropischen Temperaturen, ohne uns an irgendwelchen Aktivitäten zu beteiligen. Dann aber schien es meiner Gattin zunehmend langweilig zu werden, daher meldete sie sich zum Beachvolleyball an, als der dafür zuständige Animateur an unseren Liegestühlen vorbeikam. Der Typ war schwarz wie Ebenholz, mindestens 1,90 m groß, sehr muskulös und grinste uns mit seinen weißen Zähnen fast wie ein Haifisch an, als er uns aufforderte, beim Beachvolleyball mitzumachen. Tanja ließ sich von ihm tatsächlich überreden und in die Teilnehmerliste eintragen. Ich hatte nichts dagegen, denn ich würde mich eben in der Zeit in der Hotelanlage herumtrollen oder an einer der zahlreichen Bars ein paar Bier trinken. Also ging meine Gattin nachmittags an den Strand zu ihrem Volleyballtraining, während ich einen kleinen Spaziergang unternahm. Ich erfreute mich an etlichen Bikini-Schönheiten, die meinen Weg kreuzten und beschloss unvermittelt, beim Volleyball zuzusehen. Aus der Ferne sah ich schon die meist weiblichen Spieler auf dem Sand hin- und herhüpfen, darunter auch meine Frau. Der schwarze Animateur spielte wohl eine Art Schiedsrichter und gleichzeitig Trainer, denn er unterbrach das Spiel, ging zu einem der Spieler und erklärte ihm, was er falsch gemacht hatte. Bei Tanja fiel mir ...
... auf, dass der Farbige sich mehr Zeit als bei den anderen zu nehmen schien. Würde er sie damit etwa anbaggern wollen? Etwas irritiert ging ich zu meinem Liegeplatz zurück und machte ein kleines Nickerchen. Geraume Zeit später weckte mich meine total verschwitzte Frau unsanft auf. "Na, du Faulpelz! Liegt hier und döst vor sich hin, während ich mich abrackern kann!" erläuterte sie mir ziemlich rüde. Auf meine Frage hin, wie denn das Training gewesen wäre, sagte sie, dass es ganz schön anstrengend gewesen wäre, aber viel Spaß gemacht hätte, was nicht zuletzt an Juan, den glatzköpfigen Animateur gelegen hätte. Er würde auch sehr gut Deutsch sprechen, was die Kommunikation mit ihm erleichtern würde, erzählte Tanja. Der restliche Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Am Abend sahen wir uns eine Show des Animationsteams an und fickten dann in unserem Terrassen-Apartment ausgiebig.
Am nächsten Morgen begaben wir uns an den Hotelpool, wobei zu erwähnen ist, dass meine Gemahlin einen sehr knappen Bikini trug, der ihre zwar nicht übermäßig dicken, dafür aber umso festeren Brüste nur mit Mühe bändigen konnte. Tanja machte dann bei der Aqua-Gymnastik mit, die ein weiterer Neger namens Toni leitete. Auch dieser Farbige war sehr groß und gut gebaut, im Gegensatz zu Juan aber hatte er Rasta-Locken, die in schmuddeligen Strähnen von seinem Schädel herabhingen. Toni war kein Einheimischer wie Juan, sondern stammte aus Jamaica, wie mir Tanja beim Mittagessen erzählte. Da ihr die Hitze heute ...