1. Zur Frau gemacht


    Datum: 02.06.2024, Kategorien: Schwule Erstes Mal Anal

    ... den Druck seines harten Rohrs in meinem Arsch, ich konnte also sehr rasch abspritzen. Dann ging ich in die Dusche und als ich nackt zurückkam, war er immer noch da. Ich solle nochmals das Kleid anziehen, egal, ob noch Freddys Sperma vorn dran klebte. Er lehnte sich auf meinem Bett zurück und wollte geblasen werden. Kaum hatte ich ihn berührt mit meinen Lippen, stand sein Schwanz schon wieder aufrecht. Er wollte nun, dass ich mich mit dem Rücken zu ihm draufsetzte.
    
    Noch gedehnt, war das kein Problem, wenngleich ich absolut keine Lust hatte. Ich hatte ja erst grad abgespritzt. Doch ich musste, ritt erstmals seinen Schwanz ab und es dauerte zwar eine Weile, doch er spritzte mir nochmals ohne Gummi in meinen Arsch. Als er sich anzog, erklärte er mir auch, wieso ich gleich zweimal drangekommen war. Morgen würde ein neuer kommen und er habe gehört, dass das einzige freie Bett derzeit in meinem Zimmer sei. Ich müsste von jetzt an wohl zu ihnen rüberkommen, um sie beide zu befriedigen. Oder vielleicht sei ja der neue noch geiler als ich zum ficken, dann würden sie den erziehen.
    
    Ich wurde fast ein bisschen eifersüchtig, als er das sagte. Komisch. Und der neue entpuppte sich dann tatsächlich als etwa gleichalt und gleichgross, sogar ein bisschen schlanker gebaut als ich. Ich warnte ihn am ersten Abend vor, dass er mit seinem Aussehen wohl rasch einen Mann habe würde. Ihm schien das nichts auszumachen, er könne sich schon wehren, meinte er nur. Mir viel schnell auf, dass er das ...
    ... locker nahm. Er hatte offenbar Heim-Erfahrung. Nach der ersten Sportstunde drängen ihn denn auch schon zwei der älteren in der Dusche gegen die Wand und betatschten ihn. Zwei Dinge fielen allen dann auf: Einerseits hatte er einen für seien Körpergrösse zu dicken und zu grossen Schwanz und andererseits hatte er Kampfsporterfahrung und er hatte die beiden ziemlich rasch auf dem Boden.
    
    In den Folgetagen hatte er sich durch einige solcher Aktionen den Respekt verschafft, sie liessen ihn tatsächlich in Ruhe. In der zweiten Woche war er abends in unserem Zimmer, als Tom reinkam und verlangte, dass ich die gewohnten Frauenkleider anziehe und zuerst vor ihm abwichse. Er wolle mich dann endlich wieder mal in Ruhe besamen. Mein Zimmergenosse solle verschwinden oder könne ja zuschauen. Ich gehorchte, wie ich es gewohnt war. Beim Umziehen hörte ich laute Stimmen, Lärm. Als ich ins Zimmer zurückkam, lag Tom am Boden, stöhnte laut, über ihm kniete der kleine Kerl und drückte ihm die Luft ab.
    
    «Lass ihn einfach ab jetzt in Ruhe. Er gehört jetzt mir.» Tom stürmte hässig raus, als er endlich freikam. Ich war mir sicher, das würde er nicht so auf sich beruhen lassen. Andererseits hatte mein Zimmernachbar sich innert kürzester Zeit als ziemlich unerschrocken und fies entpuppt, wenn ihm jemand blöde vorbeikam. Ich war unsicher, ob ich die Reaktion zu spüren bekommen würde. Er schaute mich an, wie ich da in einem Kleidchen vor ihm stand. Plötzlich grinst er und sagt: «Heb mal das Kleid hoch.» ...
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