Mallorca im Herbst
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Die Geschichte spielt nach „Mallorca – wie alles begann“.
Mallorca im Herbst
Nach meinem Urlaub Mitte Juli telefonierte ich ab und zu mit Carla. Die Vertrautheit des letzten Urlaubs war verschwunden, sie kam mir sehr abwesend vor. Ich fragte bei Jose nach, aber bis auf ein „Es tut mir leid, Senor Karl“, gab es in dieser Angelegenheit keine Antwort.
Meinen nächsten Mallorcaurlaub buchte ich direkt bei Juan. Er freute sich, dass ich wieder an die Playa kam und direkt bei ihm buchte. Vom 20. bis 27. Oktober reservierte er mir eine Suite mit Frühstück und Hoteltransfer zu einem sehr anständigen Preis. Meinen Flug besorgte ich mir über das Internet. Carla war nicht im Hotel. „Sie kommt zurzeit nicht so häufig ins Hotel, Senor. Sie ist oft zur Schulung in Madrid.“
Am 20. Oktober ging mein Flug pünktlich gegen Mittag von Frankfurt aus. Am Flughafen in Palma wartete ein Hotelmitarbeiter auf mich und brachte mich direkt zum Hotel. Jose und ich begrüßten uns herzlich. Er führte mich in sein kleines Büro und wir tranken einen Cafe Americano. Dann wählte er eine Telefonnummer, sprach kurz mit der Gegenstelle und reichte mir den Hörer. Er verließ den Raum. Ich meldete mich und am anderen Ende war Carla.
Carla war in Madrid auf Fortbildung. Sie kam nicht vor Januar zurück. Im Februar begann dann vermutlich das Hick-Hack mit ihrer Scheidung. Sie lebte schon seit zwei Jahren von ihrem Mann getrennt, die paar Tage mit mir hatten ihr aber die Augen geöffnet. Wenn sie jemals ...
... wieder eine Beziehung eingehen wollte, musste sie frei sein. Mit Worten streichelte ich noch etwas ihre Seele, dann legten wir auf. Am Ende glaubte ich noch ein „te amo“ zu hören.
Jose gab mir meinen Zimmerschlüssel und drückte mich kurz. „Endlich ist es raus“, meinte er mit ernstem Gesicht. „Verbringen Sie trotzdem einen schönen Urlaub bei uns, Senor Karl.“ Ich ging auf mein Zimmer, duschte und legte mich aufs Bett. Jose hatte recht, nur nicht die Laune vermiesen lassen. Gegen Abend zog ich mich an und ging in den Bierkönig. Die Happy Hour hatte viele Gäste angelockt und dort steppte der Bär. Ich wollte eigentlich feiern und mich besaufen, aber nach kurzem Nachdenken, erkannte ich, dass das nichts bringt.
Ich verließ den Bierkönig und schlenderte Richtung „Deutsches Eck“. Auf der Höhe der Kirche „Parròquia de San Ferran“ hörte ich laute Stimmen. „Lasst uns in Ruhe! Finger weg! Haut ab! Hilfe!“ Zehn Schritte weiter sah ich, dass fünf besoffene Engländer zwei Damen bedrängten. Ein Mann hatte sich dazwischen gestellt und wollte die beiden beschützen. Die Drei sahen mich: „Helfen Sie uns bitte!“
Ich gesellte mich zu ihnen und zischte die Tommies an: „You fucking Island Monkeys, go away“. Dabei brachte ich kurz meine 1,92 Meter und 84 Kilo zur Geltung. Die Fünf suchten erst einmal einen ausreichenden Sicherheitsabstand und berieten sich. Nach kurzer Zeit drehten sie sich um und gingen weiter.
Ich wendete mich den drei Opfern zu. „Wo wolltet ihr hin!“ – „Etwas essen und ...