Nackte Ferien - Teil 02 - Sexgeschichten

Nackte Ferien - Teil 02

... Schwänze betrachtend vor uns stand, bekam sie von Karina eine Lehrstunde.

Die jüngste der Mädchen hockte sich vor ihren Opa und griff an dessen langen steifen Aal. „Opas spitzer und dünner Pimmel ist gut geeignet für enge Fotzen und Polöcher. Aber aufgepasst, der ist auch lang, der passt nicht immer und überall ganz rein. Und der von meinem Onkel Martin, das ist ein richtiger Lochdehner, aber besonders erregend ist es, wenn seine dicken Eier dir dabei an die Schenkel klatschen.

So, der letzte in der Reihe, das scheint ein Allrounder zu sein. Seine Eichel gefällt mir gut, die dehnt die Schamlippen sicher gut auf" beschrieb die junge Göre sehr fachfraulich unsere Fickgeräte. Mit Daumen und Zeigefinger hatte sie einen Ring gebildet und dabei Maß an meiner Eichel genommen.

Merle stand nur staunend daneben. Als sie meinen Schwanz präsentiert bekam, war es ihr ein wenig peinlich, denn bisher war außer Nacktbaden und Nacktsonnen nichts zwischen uns gewesen. Bevor jemand noch etwas zu den Kommentaren von Karina sagen konnte, wurden die Mädchen von Markus, der mit dem Fleisch am Grill erschien zu den Frauen in die Küche befohlen.

Jetzt, da das Grillen des Fleisches anstand, zogen sich Chris, Martin und Markus kleine knappe Lederschürzen vor, zum Schutz ihrer Schwänze und Eier. Es sah schon sehr erotisch aus, wie sie mii den kurzen Lederschürzen und ihren nackten Hintern am Grill standen.

Nach und nach erschienen nun ...

... auch die Kinder und die Frauen. Ich half den großen, stabilen Holztisch zu decken. Bevor das Grillgut gar war, unterhielt ich mich mit Anne und sprach sie auf Karina an, die mich mit ihren Kommentaren zu den Schwänzen ihres Opas und ihres Onkels überrascht hatte. „Ja, die Karina nimmt den Mund immer sehr voll" Sie musste Lachen, als ich erwiderte, dass ich nicht gesehen hätte, wie sie an den Schwänzen gelutscht hätte.

„Nein, ich meine das auch im übertragenen Sinne. Sie schaut halt gerne zu, wenn andere Sex haben und fasst auch gerne zu, aber ihre realen Erfahrungen halten sich, soweit ich weiß, doch noch in engen Grenzen" gab sie mir zu verstehen. Aber ihre Tochter sei schon sehr frühreif, was sicher auch mit der etwas älteren Cousine Anne Sophie und ihrem Cousin Markus zusammenhing. Die Mädchen würden sich zwar recht verantwortungsvoll verhalten, aber seit sie die Nächte nicht mehr immer unter der Aufsicht der Eltern verbrachten, hatten sich Maria und Anne darum gekümmert, dass ihre Töchter die Pille verschrieben bekamen.

Noch bevor wir unser Gespräch beendet hatten, kam Merle zu uns und holte sich die Erlaubnis ein, die Nacht im Ferienhaus bei Anne Sophie, Markus und Karina verbringen zu dürfen. Da Cordula und ich wussten, dass auch Merle bereits die Pille nahm, erlaubten wir ihr das und informierten unsere Patentochter auch darüber, dass wir Übermorgen ihre Eltern, sowie ihren Onkel und ihre Cousins erwarteten.