1. Gedanken Sind Frei 02


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit dem Kopf. Nun stützte ich mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab und begann, mein Becken vor und zurückzubewegen. Ich beugte mich zu Papa herunter und küsste ihn zärtlich, ließ meine Zunge an seinem Hals auf und ab gleiten. Danach richtete ich mich wieder auf und nahm Papas Hände, die ich mir nun an meine Brüste presste. Er massierte sie fest, was mich mehr und mehr antrieb.
    
    Dann hörte ich meinen Vater keuchen und sein Becken kam mir stoßweise entgegen. Erst gleichmäßig, dann immer schneller und unregelmäßiger. Das Stoßen wurde zum Zucken und ich spürte seinen Schwanz mächtig anschwillen. Mein Vater wollte mich noch warnen, dass er jetzt kommen würde, aber ich überhörte es einfach. Ich kam mit einem lauten Seufzer. Papa auch und sein Sperma schoss Schwall für Schwall in meinen Bauch. Und da war es wieder, das absolut geile Gefühl, wenn sein warmes Sperma sich in mir verteilt. Ich glaube, ich bin süchtig nach diesem Gefühl.
    
    Bei Markus habe ich das Gefühl natürlich nie, weil wir immer Kondome benutzen. Als wir mal vergessen hatten, sie zu besorgen, bat ich Markus, ohne mit mir zu schlafen. Dazu war er gar nicht zu bewegen. Das ist ihm zu heikel. Klar, ich könnte die Pille nehmen, dann könnte ich das Gefühl immer haben und brauchte auch keine Angst vor einer Schwangerschaft zu haben, aber ich will einfach diese Chemie nicht in meinem Körper. Und der Sex mit ihm? Da ist Markus das genaue Gegenteil zu meinem Vater. Ich nenne ihn scherzhaft meinen "Leistungsficker". ...
    ... Wenn es nach ihm ginge, könnten wir nur ein Mal am Tag vögeln, nämlich täglich von 00 Uhr bis 24 Uhr und das Ganze in fünfminütigen Stellungswechseln. Er hat es nicht unbedingt so mit Vorspiel und so weiter, was mich schon ein wenig stört. Ich habe ihn mal darauf angesprochen, aber viel geholfen hat es nicht. Na ja, so an sich fehlt mir nichts und es ist ok. Ich denke, ich bin vielleicht durch den gefühlvollen Sex mit Papa etwas verwöhnt.
    
    Meine Gedankengänge werden jäh unterbrochen. Eine Horde lärmender Kinder hat den Bus geentert. Zwei Stationen weiter steigen sie wieder aus und es herrscht wieder einigermaßen Ruhe.
    
    Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, das Gefühl. Wieder kreisen meine Gedanken um Papa. Und mir kommt wieder die Frage in den Sinn, was wäre, wenn ich mich bei meinen fruchtbaren Tagen mal verrechnen würde. Na ja, Papa würde mich wahrscheinlich schwängern. Oh Mann, das wäre zugegebenermaßen eine Katastrophe, die ich aber selbst Schuld wäre. Denn ich war es doch selbst, die das Ganze angeleiert hat.
    
    Aber, wo wir einmal dabei sind. Nur mal angenommen, was würde passieren? Na gut, ich bin erst neunzehn und eigentlich fühle ich mich viel zu jung für ein Kind. Aber, was wäre wenn? Mal abgesehen davon, dass ich ein Kind von Papa kriegen würde. Wenn es denn so wäre, glaube ich, wäre es für mich ok. Allerdings wäre dann der Zusammenzug mit Markus logischerweise dahin und er würde sich sofort von mir trennen. Ich weiß nicht, ob ich das Alles in Kauf nehmen würde. ...