Inge, nimmt sie alle.
Datum: 04.06.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... Weinkeller noch drei Flaschen Champagner und machte mich auf den Weg zu Merle und Kata.
Der Feierabendverkehr hatte schon ein wenig abgeebbt, trotzdem stauten sich noch die Reste auf dem äußeren Stadtring. Ich öffnete das Dach von meinem Cabriolet und ließ den warmen Wind an meinen Körper. Neben mir kam ein großer LKW zum Stehen. Der Fahrer hatte das Fenster offen und blickte von oben interessiert auf mich herab. Ich schenkte ihm ein Lächeln. Er grinste zurück. Der arme Kerl fährt wahrscheinlich schon seit Wochen quer durch Europa und muss sich abends vor einem Porno-Film entleeren. Ich schob mein Kleid ein wenig nach unten und gönnte ihm einen Blick auf das Tal zwischen meinen Brüsten. Ein erhobener Daumen von ihm war mein Dank. Instinktiv versteiften sich meine Brustwarzen und die Vorstellung, dass er mich heute Abend vielleicht als Vorlage nutzen würde, machte mich feucht. Ich schob mein Kleid in den Schoß und spreizte leicht meine Beine. Sein Lob, in welcher Sprache auch immer, brachten mich auf eine Idee. Langsam zog ich mein Höschen aus, legte es auf den Beifahrersitz und hob meine Hüfte vor, damit er meinen rasierten Schlitz sehen konnte. Vor lauter Begeisterung drückte er auf die Hupe. Sie klang wie von einem Hochseeschiff, dass die Einfahrt in einen Hafen sucht. Aus meiner Handtasche kramte ich einen Stift und einen Zettel. Gerade als ich schreiben wollte, musste ich meinen Wagen vorziehen. Gott sei Dank kam der LKW wieder neben mir zum Stehen, ich schrieb meine ...
... Mailadresse auf den Zettel und nestelte ihn in meinen Slip und verließ den Wagen. Dem Fahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich neben seiner Tür auftauchte. Lachend schwenkte ich meine Gabe und händigte sie ihm durch das Fenster aus. Ein breites Grinsen erschien in seinem bärtigen Gesicht. Hinter uns ertönte ein Hupkonzert, denn der Stau begann sich aufzulösen.
Obwohl ich schon einmal bei Kata und Merle gewesen war, hätte ich ihr Haus nicht wiedergefunden. Wie hatte ich eigentlich früher ohne Navigation, meine Ziele gefunden? Zielsicher wurde ich von der Stimme in die Straße der beiden geleitet. Die Tür zum Garten stand offen, Stimme und leise Musik waren zu hören. Ich packte die Tüte mit dem Champagner und klingelte an der Haustür. Es dauerte einige Minute bis mir eine strahlende Merle öffnete. Sie hatte ihre schwarzen Locken hochgesteckt und ein weites Kleid umspielte ihren üppigen Körper. Zur Begrüßung steckte sie mir ihre Zunge in den Mund, griff mir unter mein Kleid, knetete meine nackte Pobacken, um mir dann in das Ohr zu flüstern: Recht so. Sie nahm die Flaschen in Empfang und zog mich durch das Haus in den Garten. In kleinen Gruppen stand junge Menschen zusammen, aus einer winkte mir Kata zu. An einer Mauer war ein Grill aufgebaut, daneben Kühlschränke und eine kleine Musikanlage. Entsetzt musste ich feststellen, dass ich mit Abstand der älteste Gast war. Merle spürte wohl mein Unbehagen und brachte mich zu einer Gruppe von zwei jungen Männern und einem ...