Inge, nimmt sie alle.
Datum: 04.06.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... mir Oleg zugeschickt hatte, führten mich raus aus der Stadt. Nach knapp einer halben Stunde verließ ich die Autobahn und fuhr auf einen Autohof. Hinter der üblichen Tankstelle und dem Rasthaus erstreckte sich ein großer Parkplatz, auf dem die LKWs, wie Perlen an einer Schnur aufgereiht, standen. Wie ich in dieser Menge an Fahrzeugen Olegs LKW finden sollte, war mir ein Rätsel, denn dummerweise hatte er mir weder die Farbe seines Wagens noch das Kennzeichen mitgeteilt. Langsam fuhr ich die Gasse zwischen den Lastwagen, auf und ab. Eine eingeschaltete Warnblickanlage machte mich auf ihn aufmerksam. Ich stellte meinen Wagen an einer kleinen völlig verdreckten Grünanlage ab. Auf dem Weg zu Oleg überlegte ich noch kurz über das Wagnis, welchem ich mich aussetzte. Der Gedanke, dass ich vielleicht vergewaltigt werden könnte, ließ mich laut auflachen. Zugänglich hatte ich mich gekleidet: weiter Rock, mit ohne alles, hohe Schuhe und eine Bluse, die mehr zeigte als sie verbarg. Ich stöckelte auf den Wagen zu, die Tür schwang auf und ein Arm winkte mir zu.
Oleg strahlte wie ein Honigkuchenpferd, seine Wangen waren mit dunklen Schatten bewachsen. Eine kräftige behaarte Pranke zog mich in das Innere der Fahrerkabine. Sie war geräumiger, als ich sie mir vorgestellt hatte. Auf einem Tischchen zwischen den Sitzen stand ein Piccolo Sekt und zwei Plastikbecher. Wie romantisch! Ich hatte mir das Gegenteil vorgestellt. Oleg gab mir einen Becher und ich schlürfte die warme Brühe. Zärtlich ...
... krabbelten seine großen Hände unter meine Bluse, suchten meinen Busen, fanden ihn und drückten ihn sanft. Sein Glied wölbte die ausgeleierte Jogginghose. Ich befreite es, eine kurzer strammer behaarter Penis sprang mir entgegen. Er schmeckte nach Seife. Ich konnte ihn ohne Problem bis zu seiner Wurzel aufnehmen. Oleg grunzte wohlig auf und begann sofort mit Stößen in meinen Mund. Ich ließ seinen Penis an die Luft, seine Eichel war groß und bläulich. Mit der Zunge tupfte ich in den Eingang seiner Harnröhre, züngelte sein Frenulum und schluckte ihn so tief, dass ich mit meiner Zunge seiner haarigen Eier lecken konnten. Er pulsierte an meinem Gaumen. Sein Saft kam in Strömen, nur mit Mühe konnte ich ihn schlucken. Es schmeckte bitter, salzig und nach mehr. Ich hielt ihn noch lange im Mund, wollte sein Zucken spüren, nahm seine Hand, führte sie zwischen meine Beine. Er suchte, fand meine richtige Stelle, steckte seine Finger rein und begann mich zu penetrieren. Das Zucken seines Schwanzes in meinem Mund übertrug sich auf mich, leichte Kontraktionen meiner Scheide setzten ein. Da klopfte es an der Tür. Vor lauter Schreck ließ ich ihn aus dem Mund und setzte mich auf. Oleg murmelte etwas, das wie Kollegen klang, und öffnete die Tür.
Drei Männer blickten mich an. Achselhemden und Jogginghose schienen bei Fernfahrer wohl obligatorisch zu sein. Sie verzogen ihre Gesichter zu einem Grinsen. Ich schaute an mir herunter und sah, dass eine Brust aus meiner Bluse hing. Lachend nahm ich auch ...