Christine
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
Reif
... von 178 cm und die wasserblaue Farbe der Iris waren ein Erbe ihres dänischen Vaters.
Christine schloss die Augen und seufzte. Ihre Fingerspitzen glitten über ihre leicht schweißfeuchte Haut. Sie entspannte sich, strich mit flachen Händen über ihre Brüste und begann sie zart zu massieren und zu kneten.
Ein sanftes Kribbeln stellte sich unterhalb ihres Bauchnabels ein, sie registrierte die aufkeimende Lust und die Nässe, die sich aus den Tiefen ihres Schoßes den Weg ins Freie bahnte.
Warm und sahnig leicht dehnte sich ihre Höhle, und sie beschloss, sich einen ordentlichen Selbsttrip zu gönnen.
Sie rollte sich an den Rand ihres riesigen Bettes und zog eine Schublade ihrer Kommode auf, und nahm einige Sextoys heraus.
Zuerst griff sie nach einem gewaltigen Silikondildo, zu groß und zu dick für ihren zarten Schoß, und begann ihn zu züngeln und zu lecken. Abgesehen von der Größe war dieses Spielzeug eine naturgetreue Nachbildung: man sah Adern, Falten, Poren, Hautverfärbungen, bis hin zu dem etwas dunkler gehaltenen runzligen Hodensack.
Während Christine mit ihrem Mund den Riesendildo bearbeitete, kniete sie auf dem Bett und beobachtete sich selbst in ihrem Schlafzimmerspiegel, welcher frei stehend war und nach allen Seiten gedreht werden konnte.
Es erregte sie maßlos sich selbst so zu sehen, und wieder einmal dachte sie kurz darüber nach, warum die Männer den Sex mit ihr nicht einfach nur genießen konnten.
Doch schnell verdrängte sie diesen Gedanken und ...
... vertiefte sich wieder in ihr geiles Spiel.
Sie tastete nach einem kleinen Analplug, legte sich auf den Rücken, hob die Beine weit hoch, und führte langsam den Stöpsel in ihre Rosette.
"Oooohhh!" Christine genoss das Gefühl ihres sanft penetrierten kleinen Hinterns. "Aber die anderen Löcher sind auch hungrig ..." murmelte sie vor sich hin, und führte einen karottenförmigen, pinkfarbenen Dildo tief in ihre nasse Möse ein.
"Aaaaahh wie gut ... wie guuuut ...!" stöhnte sie leise.
Langsam begann sie sich selbst zu stoßen, erst mit leichten Bewegungen und sehr langsam, dann erhöhte sie das Tempo und die Härte ihrer Selbstpenetration.
Sie wimmerte leise und lustvoll vor sich hin, angelte sich einen Vibrator heran und legte zusätzlich den fetten Dildoriesen neben ihren Kopf.
Dann wandte sie ihr Gesicht, saugte die dicke Silikoneichel in den Mund, während sie ihren Schoß fickte und zugleich mit dem Vibrator ihren Kitzler verwöhnte.
Wie wohl, wie geil und wie vollkommen fühlte sich das an!
Christine begann zu keuchen und zu stöhnen, nichts konnte sie in diesem Moment ablenken, sie gab sich vollkommen der Süße ihrer Geilheit hin.
Und nach einigen Minuten spürte sie die Orgasmuswelle auf sich zurasen, die sich vom Bauchraum über ihren gesamten Körper ausdehnte und sie in wohligen Lustkrämpfen schüttelte.
Sie schrie.
Sie schrie ihren Höhepunkt in die dicke Kunsteichel hinein, laut und dennoch gedämpft, stellte sich dabei vor es wäre ein echter Schwanz, der ...