Karins lesbische Kaviar Mädels - 12 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 12

... gequält. Gut dann mache ich Schluss. Nein Sanya den letzten Liter muss ich auch noch schaffen. Wieder hörte ich die Pumpe leise brummen und meine Bauchdecke wölbte sich als wäre ich im siebenten Monat Schwanger. Der Druck war jetzt wirklich schon unerträglich, das wollte raus und zwar schnell. Ich hatte sehr starke Krämpfe im Darm. Priya schließe dir bitte schnell den Schlauch an, ich halte das nicht mehr lange aus. Sanya hat Priya den Schlauch dicht an ihren Mundknebel angeschlossen und Priya ist mit dem Kopf unter meinem Arschloch gekniet. Sanya nahm sich die Kamera damit sie gute Nahaufnahmen machen kann.

Dreh endlich das Ventil um Priya habe ich schmerzvoll geschrien. Priya hat das Ventil auf Abfluss gestellt und jetzt ging es los. Zwei Liter Wasser sind ohne mein Zutun in ein paar Sekunden mit hohem Druck im Priyas Mund geschossen. Da war auch jede Menge Scheiße dabei. Anfangs versuchte sie noch alles zu schlucken aber das war unmöglich so schnell wie es in sie reinstürmte. Das hätten wir uns eigentlich denken können, die arme Priya. Zum Glück hat sich wer was gedacht bei dem Knebel wo das Wasser das sie nicht schlucken konnte seitlich raus konnte bevor sie ertrinkt. Schnell hat sie das Ventil wieder geschlossen um sich zu erholen und etwas Luft zu holen. Wir merkten, dass sie Kotzen wollte aber das ging nicht da ihr gesamter Mund mit meiner Scheiße gefüllt war.

Also hat sie langsam mit ihrer Zunge die Scheiße zerdrückt und geschluckt um den Mund freizubekommen. ...

... Dass sie das Ventil wieder geschlossen hat machte mich auch nicht wirklich glücklich, der Druck in meinem Darm war enorm und sehr schmerzhaft. Nimm die Maske ab, aber bitte öffne das Ventil wieder ich halte das nicht mehr aus. Sie schüttelte den Kopf und hat das Ventil wieder kurz geöffnet. Der nächste Schwall aus viel Scheiße und Wasser wurde entfesselt. Priya kämpfte mit der Menge die ihr in Sekundenbruchteilen in den Mund gepresst wurde. Die Scheiße hatte gar keinen Platz mehr in ihrem Mund und ist noch zehn Zentimeter hoch im Schlauch gestanden.

Jetzt hat sie aufgegeben und sich die Maske abgenommen, das war nicht machbar. Noch nicht, mit Übung geht das wahrscheinlich schon. Fasziniert haben Beide das betrachtet während Priya meine Scheiße aus ihrem Mund ausspuckte. „Haaaalllooo" ich bin auch noch da habe ich schmerzvoll gestöhnt. Da ich ja wehrlos am Stuhl fixiert war konnte ich das Ventil nicht selbst öffnen. Aufmachen bitte bevor ich explodiere. Priya hat sich das Ende des Schlauches über ihre Haare gehalten und das Ventil geöffnet. Das Gefühl der Erleichterung das mich jetzt überkommen ist war besser als jeder Orgasmus. Ja, man soll es nicht glauben aber tatsächlich sehr viel besser als ein Orgasmus. Im mehreren Hochdruckwellen habe ich meinen Darm entleert. Die guten drei Liter sind Priya vom Kopf über den ganzen Körper geflossen. Die doch noch beachtliche Menge an Scheiße ist auf ihrem Kopf gelandet.

Wow Ladies, ihr wisst ja nicht wie gut das tut, wenn man fast ...