Karins lesbische Kaviar Mädels - 12 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 12

... das gefällt schmunzelte Theresia. Wir hatten jede schon einen Burger in der Hand und haben gegessen. Isst du nichts. Nein, auch wenn es nicht so aussieht ich bin viel zu nervös um zu essen, wenn ich hier mit meinen Stars Live sitze. Aber ich halte mir einen warm für später. Sie ist aufgestanden und hat sich eine Faust in die Muschi gesteckt um sie zu dehnen, kaum rausgezogen hat sie sich einen ganzen Burger in ihre nasse Muschi gesteckt. Mit großen Augen haben wir das Schauspiel beobachtet, diese Frau ist ja echt der Wahnsinn. Da können wir glaube ich noch einiges lernen. Oh die Pommes habe ich vergessen, sprach es und hat eine ganze Tüte Pommes nachgeschoben. Ich bin schon mehrmals den ganzen Tag so rumgelaufen als ich noch gearbeitet habe sagte sie. Aber irgendwann kommt der Matsch von alleine raus. Voll geil, wenn das dann alles im Slip klebt sage ich euch.

Wir waren echt perplex, aber ich habe jetzt meine Chance gesehen und ihre beiden Brüste auf den Tisch gehoben als sie sich wieder setzte. Unsere Burger haben wir uns in den Mund geschoben da wir echt hungrig waren. Erzähle uns bitte von deinem Leben haben wir sie gebeten. Also angefangen hat alles als ich ein Teenager war und täglich masturbierte. Das war gar nicht so einfach da ich ja natürlich noch bei meinen Eltern wohnte. Ja auch in den 60iger Jahren des vorigen Jahrtausends hat man masturbiert lachte sie. Es war aber damals ein absolutes Tabu und ich wurde sehr streng religiös erzogen. Von Sexualkunde, ...

... Aufklärung oder Bildmaterial war keine Rede. Die jungen Mädels von heute wissen ja gar nicht wie gut sie es haben. Zwei Klicks am Computer und man sieht jeden Porno den man sehen will. Ich musste mir das alles noch selber im Kopf herbeifantasieren. Also irgendwann habe ich mir beim masturbieren einen Finger in mein Arschloch gesteckt und habe das absolut geil gefunden. Besonders geil und nervenaufreibend war dann als eine kleine Menge Scheiße auf meinem Finger war. Meinen Darmsaft leckte ich mir ja schon vorher jedes Mal vom Finger. Jetzt bin ich aber etwas in Panik geraten, wohin damit in meinem Zimmer und den weißen Bettlacken. Die Eltern waren ja gleich nebenan. Mangels Alternative habe ich mir die Scheiße in den Mund gesteckt und geschluckt. Da war mir wirklich zum Kotzen dabei und ich sah mich schon wie mich der Pastor bei der Sonntagspredigt vor allen an den Pranger stellt welche Sau ich doch bin. Tatsächlich vor Angst und gesellschaftlichen Folgen habe ich das dann einen Monat gelassen mir den Finger in den Arsch zu stecken.

Ja, ihr lächelt jetzt. Aber 1960 war das Sexualleben überhaupt nicht locker. Meine Eltern hätten mich sicher einweisen lassen, wenn sie das gewusst hätten. Einen Monat später sind meine Eltern am Abend zu einer Party gegangen und ich war alleine zuhause. Ich habe mir ein schönes Bad eingelassen und nach ein paar Minuten spürte ich das ich kacken musste. Schon der Gedanke daran machte mich sehr geil. Was soll es, ich kacke jetzt einfach in die Wanne ...