Alexandra
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Schlampen
... er davon. Fröstelnd und nur in die Decke gehüllt gehe ich hinein und irgendwie gelingt es mir, den Polizisten zu erklären, wer ich bin, was geschehen ist und wie sie meine Mutter erreichen können. Es dauert bis zum Morgen, eh meine Mutter ankommt um mich abzuholen. Der Vorfall wurde zwar aufgenommen, aber ohne Kennzeichen, Beschreibung usw. war kein Erfolg zu erwarten und es kam nie heraus, wer das war. Meine Mutter brachte mich nach Hause und es folgten lange und auch vertraute Gespräche. Meine Mutter gab sich die Schuld dafür, doch es war ganz alleine meine Naivität und die Gier nach schnelles Geld, was mich in die Arme dieser Männer trieb.
Auch der Account des Mannes war nicht mehr vorhanden. Doch habe ich daraus gelernt? Zu einem gewissen Teil, ja. Aber wie damals mit dem Fremden in der Umkleide, so erging es mir auch die kommenden Tage ähnlich. Ich lag im Bett, verarbeitete irgendwie das Erlebte, durchlebte es noch einmal in Gedanken, versuchte mir vorzustellen, was denn diese Männer noch geplant haben könnten, was sie noch mit mir alles tun wollten und ich erschrak, als meine Fotze nass und ich geil wurde. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mir es in dieser Nacht selbst besorgt habe - erschöpft eingeschlafen, wieder erregt aufgewacht, erneut besorgt und als endlich der Morgen graute fühlte ich mich fertig und richtig ...
... schmutzig.
Ich habe auch mit Albert darüber gesprochen und er hat mir mit sichtlichem Verzücken erklärt, dass ich extrem devot veranlagt bin. Das ich gerne gefesselt bin, ist mir ja bewusst, aber dass es soweit führt, dass ich mich unterwerfe, willenlos bin und auch Sex mit mehreren Männern gleichzeitig nicht abgeneigt, ist mir neu. Ich trieb mich weiterhin auf Sexseiten herum und versuchte mir Klarheit zu verschaffen, was genau mit mir nicht stimmt, auf welche weiteren Sexpraktiken ich noch Lust verspüre. Manche Dinge, die mir Männer schrieben, konnte ich mir vorstellen und machten mich neugierig, andere wiederum ekelten mich an.
Was ich geändert habe, ich treffe mich nicht mehr blauäugig mit fremden Männern. Entweder ich kenne ihn persönlich oder Albert begleitet mich. So organisierte ich ein Treffen mit mehreren älteren Herren und lies mich über mehrere Stunden von denen durchficken. Albert saß daneben und genoss die Show. Er hat kein Problem damit, wenn andere mich ficken und das ist gut so. Albert betrachtet mich nicht als sein Eigentum denn er weiß, wenn er Bock hat mich zu ficken, dann bin ich da.
Ich bin vor Kurzen Achtzehn geworden, aber was ist aus dem schüchternen, unsicheren Mädchen geworden? Eine kleine, versaute Dreilochstute, wie die Kerle aus dem Chat mich betiteln. Aber was solls... solange es geil ist!