1. Meine geheimen Vorstellungen


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Cuckold

    ... seinen Schultern und dann die Handfesseln ab. Zog meinen Bademantel aus, streifte meine Heels ab und sagte zu ihm, "komm wir gehen Duschen, dann putzt du dir deine Zähne und spülst deinen Mund aus, so verschmiert wie du bist, bekommst du keinen Gute Nacht Kuss, aber den hast du dir verdient, du warst nicht schlecht heute Abend".
    
    Nach dem wir gemeinsam geduscht hatten, ich ihm seinen Schwanz so gut es ging in dem Käfig gesäubert hatte, putze er seine Zähne und gurgelte mit Mundwasser. Wir gingen dann ins Bett und ich nahm ihn in die Arme. "Der Mann war gut", sagte ich ihm "und sein Schwanz war eine Wucht, ich freue mich schon auf morgen früh".
    
    "Ich zähle wohl nicht mehr", fragte er mich leise.
    
    "Ich habe dir doch gesagt, der nächste der mich fickt bist du, dass muss doch wohl reichen, oder. Du glaubst doch wohl nicht daran, dass es heute sein wird, mein Cucki, ich bin vollkommen bedient, meine Pflaume braucht nach Morgenfrüh ein paar Tage Erholung und dann kannst du mich ficken, ich habe es dir versprochen und ich halte es auch".
    
    "Es ist toll mit so einen richtig dicken langen Schwanz zu ficken, aber du bist schließlich auch mein Ehemann, also bleibst du nicht auf der Strecke, ich will von dir auch gefickt werden, mit vielen Küssen und auch mal wieder in meinen Arsch, so ein dicker Prügel kommt mir da nicht rein, dafür habe ich deinen, so klein ist er auch nicht und reicht mir da vollkommen".
    
    Ich rief noch eben an der Rezeption an und sagte, dass ich um halb ...
    ... sieben geweckt werden wollte. Dann schlief ich ein.
    
    Als das Telefon mich wachmachte, war das Bett neben mir leer, mein Mann saß am Fenster und schaute hinaus.
    
    "Was ist los mit dir", fragte ich ihn.
    
    "Deine Forderungen gehen immer weiter", sagte er mir, "du bist so anders geworden in der letzten Zeit".
    
    "Ja und wem habe ich das zu verdanken, Cucki", sagte ich, "es war dein Wunsch, also beschwer dich nicht, ich gebe dir etwas und nehme mir dafür was ich will".
    
    "Mach dich fertig", sagte ich ihm und schickte ihn ins Bad. Legte ihm nachher wieder die Handschellen auf dem Rücken an und legte ihm den Bademantel über die Schultern.
    
    Ich ging dann eben ins Bad, als ich fertig war, schlüpfte ich eben in meine Heels, zog mir meinen Bademantel und schaute ob jemand auf dem Flur war, er war leer und wir gingen zu seinem Zimmer. Nach einmal klopfen machte er schon die Türe auf und ich griff sofort in seinen Schritt.
    
    "Du erwartest mich ja schon", sagte ich, zog meinen Bademantel aus und drängte ihn zum Bett, "lass mich dich noch einmal reiten" sagte ich ihm, "es war gestern traumhaft". Er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit meiner schon nassen Pflaume auf ihn drauf, nahm ihn soweit es ging auf und begann sofort mit einem schnellen Ritt. Er bearbeitet in der Zeit meine Titten und ich kam dreimal, bis wir zusammenkamen und er mir wieder seine volle Ladung in meine Votze spritzte. "Das war es", sagte ich ihm, "was ich heute Morgen noch mal brauchte. Schade das du ...
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