1. Meine geheimen Vorstellungen


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Cuckold

    ... herunterrollte.
    
    "Komm mein Cucki, ich glaube du hast hier noch etwas zu tun", er kam und fragte wieder ihn als erstes.
    
    "Ja und danach mich", er säuberte erst ihn und als er mich säuberte hatte ich den Schwanz von dem Mann in der Hand und wichste ihn leicht, es war unheimlich er gewann an Steifheit und war als mein Mann fertig war wieder hart.
    
    "Runde drei", fragte ich ihn und er zog mich auf sich drauf, rammte mir sein Prachtteil zum dritten mal rein und diesmal war ich kurz vor einer Ohnmacht als er abspritzte, ich hatte die Höhepunkte gar nicht mehr gezählt, die ich hatte.
    
    Nach dem säubern von meinem Cucki, zog ich nur noch meinen Morgenmantel an und sagte "du warst phantastisch". Mein Mann musste mir helfen so schlapp war ich und in unserem Zimmer fiel ich auf das Bett und schlief sofort ein. Wach wurde ich erst am nächsten Morgen und hatte das Gefühl als wäre meine Pflaume unten total wund.
    
    Mein Mann sah mich an und fragte leise "und ich".
    
    "Ich brauche erst mal einige Zeit, um mich davon zu erholen", sagte ich, "ich glaube ich bin vollkommen wund da unten, du wirst wohl etwas warten müssen".
    
    "Und der Käfig", fragte er, "der bleibt solange dran, mein lieber, wir wollen doch nicht, dass du unkontrolliert wichsen kannst, oder".
    
    Beim Frühstück trafen wir den Mann im Speisesaal, setzten uns zu ihm und ich fragte ihn, ob er am nächsten Wochenende noch mal Zeit hätte.
    
    Er lächelte, "selbe Zeit, gleiches Hotel".
    
    "Ja, selbe Zeit gleiches ...
    ... Hotel".
    
    Mein Mann saß nur still dabei, ich unterhielt mich noch mit ihm etwas dann trennten wir uns, er bezahlte sein Zimmer und fuhr ab, wir holten noch unsere Tasche, zahlten und fuhren auch. Zu Hause nahm ich erst mal ein langes heißes Bad. Als ich wieder herauskam, saß mein Mann auf der Couch, "hätten wir nicht vorher darüber sprechen können", fragte er leise.
    
    "Du wolltest es doch", sagte ich ihm, "der Mann war gut und ich habe mich an unsere Regeln gehalten".
    
    "Ja, aber ich habe nichts gehabt davon".
    
    "Das verstehe ich nicht", fragte ich ihn, "du durftest zuschauen, dich aufgeilen und mich lecken, ist das nichts".
    
    "Ich hätte aber gerne mit dir geschlafen, außerdem wollten wir danach reden", sagte er.
    
    "Das wirst du die nächsten paar Tage vergessen können, sagte ich, meine Pflaume ist richtig wund, der Mann hat ein Durchhaltevermögen unglaublich und ich mache es doch für dich, du wolltest es doch von mir", schmunzelte ich.
    
    Danach war Ruhe, mein Mann sprach den Rest des Tages nicht mehr mit mir, bis abends, als ich fragte wo den seine Leck Dienste bleiben. "Ich meine du bist wund da unten", sagte er.
    
    "Du sollst mich ja auch nur lecken und nicht ficken", sagte ich ihm, "das wirst du ja wohl hinbekommen".
    
    Er ging auf die Knie und leckte mich vorsichtig zweimal zum Orgasmus. Ich zog ihn dann hoch und gab ihm einen langen Kuss, "dass hast du gut gemacht und ich schätze ihn ein zwei Tage dürfte es wieder in Ordnung sein".
    
    War es auch, am Mittwoch ging ich mit ihm ...
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