Das Praktikum Teil 15 - Sexgeschichten

Das Praktikum Teil 15

... war Nummer eins, jetzt wechseln wir zu Nummer zwei."

Der Partner nimmt jetzt die Position des Schauspielers ein und die Frau schnappt sich sofort den Prügel und bearbeitet diesen nun schon etwas wilder. Auch ihre Hand steigert jetzt das Tempo und verwöhnt immer wieder ihre Klit. Ich kann es auch schon leicht schmatzen hören. Die Frau ist jetzt auf jeden Fall schon ziemlich geil geworden. Mit dem Kopf beginnt sie, jetzt Fickbewegungen auf dem Stab ihres Begleiters auszuführen, welcher jetzt die Augen geschlossen hat und die Aktion voll auskostet. Nach einiger Zeit bemerkt Frau Lürsen. „Wechselzeit für Nummer drei."

Herr Lürsen nimmt nun den Platz vor der Frau ein. Ich muss glaube ich nicht erwähnen, dass sein Schwanz schon voll einsatzfähig ist. Die Frau nimmt sofort Tuchfühlung auf und leckt erst einmal an der Unterseite des Schaftes auf und ab. Apropos Tuchfühlung unter den Gästen haben auch schon die ein oder anderen Tuchfühlung aufgenommen. Zum Beispiel steht Biggi neben mir und wir streicheln uns gegenseitig die Hintern, wobei meine Hand im Vorteil ist, denn sie kann leicht unter ihrem kurzen Rock schlüpfen und dort in direktem Kontakt mit der Haut gehen. Die Frau ist mittlerweile wieder sehr motiviert dabei, den Schwanz von Herrn Lürsen zu verwöhnen, wobei auch dieser in den Genuss ihrer Deep Throating Fähigkeiten kommt. Da Frau Lürsen etwas Unruhe im Raum bemerkt unterbricht sie das Spiel und fordert nun: „Martina, du hast jetzt drei Schwänze kosten dürfen, wer ...

... war dein Partner?"

„Nummer zwei, das ist leicht herauszufinden, so oft wie ich den schon geblasen habe und der Geschmack ist auch unverkennbar."

Unter dem Applaus der Anwesenden entledigt sich Martina der Maske und schaut sich noch einmal mit einem Kennerblick die aufgereihte Schwanzparade vor sich an und bemerkt: „Jungs ihr wart alle lecker und es hat Spaß gemacht euch zu verwöhnen, vielleicht gibt es ja später mehr davon."

Es geht sofort weiter, diesmal zieht Frau Lürsen, wählt nun anstatt zu Losen mich aus, verbindet mir mit dem Tuch die Augen und fordert mich auf, mich auf den Boden zu legen. Ich mache es mir so gut, es geht auf dem dicken Perserteppich bequem. Mein Kopf wird jetzt von jemand Unbekannten auf ein Kissen gebettet.

„Welche deiner drei Begleiterinnen würdest du am ehesten an dem Pussygeschmack erkennen?", fragt sie mich.

Nach kurzer Überlegung antworte ich: „Lana". Ich hatte den meisten Kontakt mit Lana's Pussy gehabt und erhoffte mir hier die besten Chancen, Lana zu erkennen.

Ich höre jetzt, wie noch zwei Zettel entfaltet werden und dann kann ich das Rascheln von Stoff hören. „So, jetzt kommt Nummer eins, nimm Deine Arme und Hände dicht an den Körper und lasse sie dort."

Ich erahne unter meiner Maske, dass sich zwei Füße neben meinem Kopf stellen und dann rieche ich auch schon den typischen Geruch, der immer stärker wird, als sich der Unterkörper dieser unbekannten Person auf meinen Kopf und Mund absenkt. Plötzlich wird es auf meiner Nase ...