1. Der Proktologe Teil 04 und Ende


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... ungeachtet des Erre-gungszustandes von Christine immer sichtbar und besser reizbar. Die äußeren Schamlippen von Christine waren ungleich länger als die von Sandra. Es drängte sich also förmlich auf, nicht nur drei Ringe in jede Schamlippe zu setzen, sondern direkt 4 Ringe in jede Seite. Christine bekam von alledem nichts mit, da sie weit gespreizt im gynäkologischen Stuhl vor sich hinschlummerte.
    
    Das Setzen der Ringe war grundsätzlich schnell erledigt, Volker musste nur aufpassen, dass die Abstände der Ringe untereinander einheitlich waren und die Ringe auch auf beiden Seiten in der gleichen Höhe gesetzt wurden. Im Licht der Lampen funkelte Christines Unterleib schon bald wie ein Weihnachtsbaum. Damit nicht genug, auch Christine erhielt jetzt noch einen Damm-Ring mittig zwischen After und Scheide sowie je ein Piercing in jede Brustwarze. Christines Brustwarzen wurden vorerst mit Stegen in einer Materialstärke von 2 mm geschmückt, zukünftig könnten auch stärkere Stege oder sogar Ringe zum Einsatz kommen.
    
    Gerd sah seine schlummernde Frau im zweiten gynäkologischen Stuhl; langsam wurde die Narkose ausgeleitet und Christine kam wieder zu Bewusstsein. Sie wollte sofort an ihrem Unterleib fühlen, was dort verändert worden war, die Fesselungen der Arme verhinderten dies aber wirkungsvoll. Nach einem Blick in den Deckenspiegel strahlte sie umso mehr. Waren doch ihre Wünsche fast alle in Erfüllung gegangen, wenn man mal von dem fehlenden Piercing der Klitoris absieht. Volker ...
    ... erklärte ihr, warum das nicht möglich war, aber die weitestgehende Entfernung der Klitorisvor-haut mit der jetzt immer frei sichtbaren Klitoris würde sie sicher mit dauerhaften, ungeahnten Empfindungen entschädigen. Vollkommen überrascht war Christine über die Anzahl der Labienrin-ge, je 4 auf jeder Seite; auch hier konnte Volker schnell erklären, dass die Größe der äußeren Schamlippen dies ermöglicht hätte. Für die in Zukunft noch anstehenden Modifikationen seien mehr Ringe immer besser. Christine wollte mehr wissen, aber Volker schüttelte nur den Kopf und sagte, lass Dich überraschen ...
    
    Die Heilung der Piercings bei Christine und Gerd dauerte einige Wochen, in denen beide nicht an den regelmäßigen Spielrunden teilnehmen konnten. Nach 8 Wochen konnten Gerd und Christine wieder an den regelmäßigen Spieleabenden teilnehmen. Christine hatte noch nicht vergessen, dass Volker ihr noch eine Antwort hinsichtlich weiterer Modifikationen schuldig war. Sie sprach ihn sofort darauf an. Im Ergebnis lag Christine wieder umgehend festgeschnallt auf dem gynäkologi-schen Stuhl und musste abwarten, was jetzt passierte.
    
    Alle Piercings in den Schamlippen waren bestens verheilt, sie funkelten im Licht der Lampen. Schnell hatte Volker ein Spekulum in Christines Scheide eingeführt. Christine stöhnte auf, als Vol-ker ihr ein kühles Gleitgel in den Harnröhreneingang spritzte, sie ahnte bereits, was jetzt folgen sollte, und richtig: Volker führte ihr einen Katheter der Größe CH 20 ein, für ihre ...
«1234...7»