1. Gaia - Teil 04


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durch die Tür und wurde gleich fröhlich von 2 jungen Frauen begrüßt, die sich rechts am Fernseher der lesbischen Freuden hingaben. Sie küssten sich leidenschaftlich und massierten sich gegenseitig ihre Brüste. Die kleinere der beiden stöhnte genussvoll als die größere, die auf ihrem Schoß saß zwei Ihrer Nippel zwischen die Finger nahm und schelmisch aber genießend zwirbelte. Von der anderen Seite des Raumes drang ebenfalls ein lautes Stöhnen an mein Ohr. Neugierig drehte ich mich um und erblickte ein junges Pärchen an einem Pooltisch. Genau wie die beiden Tennisspielerinnen und ihre lesbischen Kommilitoninnen hier waren die beiden etwa 18 oder 19 Jahre alt. Eine junge rothaarige Schönheit hatte sich vornüber den Tisch gebeugt, den Billardqueue zum Abschlag bereit angelegt und dabei wohl nicht bedacht welch einladendes Ziel sie dem hinter sich stehenden Burschen mit Ihrer Kehrseite anbot. Dieser hatte die Einladung dankend angenommen und sein doch sehr ansehnliches Teil prompt in Ihrer Muschi versenkt. Sie schien im jedoch keinesfalls böse zu sein, sondern hatte ihre Augen in Extase geschossen und ging willig bei seinen Bewegungen mit.
    
    -"Andy.. du .. Schufft... Ich... kann.. so.. nicht... spielen...." keuchte sie.
    
    -"Soll ich aufhören?" fragte der Bursche und machte kurz Pause.
    
    -"Untersteh dich! Fick mich gefälligst weiter du notgeiler Bock! Meine Fotze braucht es jetzt so richtig." befahl diese sofort.
    
    Damit legte der Bursche... „Andy".. wieder los und nahm seine ...
    ... Gespielin nur noch härter ran. Ich wandte mich vom Geschehen ab und ging weiter durchs Gebäude rüber zu den Aufzügen. Meine Latte, die ich mühsam unterwegs wieder zum abschwellen hatte bringen können, stand nun wieder wie eine eins von mir ab. Ich drückte den Aufzug und stieg ein. Ich betätigte den Knopf zum sechsten Stock und nutzte den Augenblick um auf meine Kräfte zuzugreifen. Ich wollte meinen beiden Sprösslingen keinesfalls direkt mit einem sichtbaren Ständer gegenübertreten auch wenn diese nun ebenfalls volljährig waren. Und wenn es nicht so ginge, so musste halt meine Kraft vorübergehend dafür herhalten um das Blut aus meiner Lendengegend fern zu halten. Die Fahrt dauerte nur kurz. Kaum war ich im obersten Stockwerk angekommen wandte ich mich der Beschilderung nach nach Rechts und steuerte direkt am das vermeintliche Zimmer meiner beiden Nachkommen an. Es waren keine 20 Meter und ich stand vor ihrer Tür: Gebäude F Raum 69 oder anders: 6ter Stock, Zimmer 9. Von drinnen waren laute Stimmen und Gelächter zu hören. Überdeutlich konnte ich hören was drinnen gesprochen wurde.
    
    -"Hättest du dich eben unter der Dusche etwas beeilt wären wir längst fertig. Unser Vater wartet bestimmt schon unten. Mach endlich hinne."
    
    -"Ja ja, ist ja schon gut. Ich bin gleich soweit. Außerdem war dein Arsch eben einfach zu verführerisch. Da konnte ich nicht anders...."
    
    Ich schmunzelte. Das bestätigte meinen Verdacht so ziemlich. Aber ich wollte hier keinesfalls Voyeur spielen und das ...
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