1. Das Liebesnest


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Fetisch Transen Hardcore,

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    Endlich war alles geschafft und „Korsett- Arne“ stand mit geschwollenem Schanz vor seiner vor Geilheit schwer atmenden Mieder- Bea mit nasser Möse.
    
    Wie auf einen Startschuß hin umarmten, ja umklammerten sich beide, rieben Körper und Lenden aneinander und ließen ihre Zungen miteinander verschmelzen.
    
    Langsam glitten beide aufs Bett ohne ihre Umklammerung zu lösen. Arnes Schwanz schob sich immer näher an Beas Möse denn jetzt wollte er sie richtig durchficken. Dabei flüsterten sich beide gegenseitig ihre geilsten Wünsche ins Ohr um sich gegenseitig noch weiter aufzustacheln.
    
    Bea aber hatte etwas anderes vor. Auf ihren Wusch hin musste Arne sich derart umdrehen bis er genau in umgekehrter Richtung zu Bea lag. Vor seinem Gesicht lag nun der herrliche rasierte Schamhügel von Bea . Diese öffnete ganz langsam die Schenkel und bot Arne ihren offene Möse dar. Diese zögerte nicht lange sondern begann die vor ihm liegenden Schamlippen zu küssen wie wenn es der Mund von Bea wäre. Immer intimer werdend steckte er dann seine Zunge in den feuchten Schlund bis er schließlich sein ganzes Gesicht auf Beas offene Scham presste. Um den Genuß von Bea noch weiter zu vertiefen begann er dann den gesamten Intim- und Analbereich von Bea zu lecken und seine Zunge abwechselnd in ihre Muschi und in ihre Po- Öffnung zu drücken. Dies konnte er um so heißblütiger machen, da Bea inzwischen mit einer Hand seine Eier knetete und den Mittelfinger der anderen Hand in sein Po- Loch gesteckt ...
    ... hatte und zusätzlich seinen Schwanz in ihrem Mund voll aufgenommen hatte.
    
    Beas „Votze“ war inzwischen durch die ständige Reizung weit geworden und Arne konnte mit seiner Zunge ihr ganzes Fickloch richtig auslecken. Das reizte ihn zu einem Versuch, den er schon lange mit Rias Fickhöhle machen wollte. Er schob einen, dann zwei, drei, vier, fünf Finger in ihre Öffnung. Bea, die den Druck spürte verhielt sich ganz still, spreizte nur ihre Beine noch weiter auseinander. Arne begann jetzt stetig zu drücken und schob die Finger und dann die ganze Hand in Beas Inneres. Als er dann die Hand langsam hin- und her zu drehen begann und die Hand abwechselnd schlank machte und dann wieder zur Faust ballte, da war es mit Beas Ruhe vorbei. Sie begann sich wild hin und her zu werfen und schien dabei auf Arnes Arm aufgespießt zusein. Dabei hatte sie Arnes Sack mit seinen Eiern fest gepackt und zerrte wie verrückt daran herum.
    
    So fickten sie sich mit Zungen und Händen bis Bea plötzlich aufhörte, Arnes Hand aus ihrer Votze zog, sich erhob und in ihrem Köfferchen nach etwas zu suchen begann.
    
    Arne, der notgedrungen abgebrochen hatte und über die Unterbrechung nicht so ganz glücklich war, hatte sich inzwischen in der Hocke bequem gemacht, wichste eifrig und ganz genüsslich seinen abgelutschten Schwanz und massierte seine gequetschten Eier.
    
    Bea hatte inzwischen gefunden was sie suchte. Sie bedeutete Arne so sitzen zu bleiben wie er war und weiter seinen Schwanz zu wichsen. Dann setzte sie ...
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