Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 4 - Sexgeschichten

Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 4

... zwischen die Beine und kommentiert das ganze mit den Worten „Die Sau ist schon nass, die hat es echt nötig.“ Ich merkte wie ich mich entspannte und anfing die Situation zu genießen. Die Männer wechselten durch und ich lutsche einen Schwanz nach dem anderen. Bei Samuel hatte ich echt Mühe den Mund weit genug auf zu bringen, denn er hatte auch noch zusätzlich eine richtig dicke Eichel. Während ich mich auf ihn konzentrierte wurde mir plötzlich der erste Schwanz in die Muschi getrieben. Ich musste laut stöhnen.

PETER

Micha sah in dem Gestell unglaublich scharf aus. Wie ein Profi in einem Pornofilm. Ich beobachtete zusammen mit Sandra die Szene. Ich war viel zu fasziniert, um an ihr Hand anzulegen. Sandra war aber nicht nur zum Zusehen da. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. „Na, gefällt dir was du siehst?“ „Oh ja, Micha ist geil, das sieht man ihr an.“ „Und eine Sahneschnitte ist sie auch. Kein Wunder das alle Schwänze stehen wie eine 1.“

Sie beugte sich über mich und blies mir den Schwanz während ich weiter den Porno, der sich vor meinen Augen abspielte, beobachtete.

MICHA

Ich kann beim besten Willen nicht mehr sagen wie lange ich so am Prange stand und gebumst wurde. Ich hatte schon einen heftigen Orgasmus und Holger und Gerd haben mir schon in den Mund gespritzt. Dieter war anscheinend kurz davor als Samuel seinen Schwanz an meiner Muschi ansetzte. Jetzt würde ich gleich seinen Riesen zu spüren bekommen. Ich war angespannt. Langsam ...

... versenkte er cm um cm in mir. Mir blieb schon die Luft weg obwohl er noch nicht mal ganz in mir war. Als er anfing mich langsam aber tief zu stoßen war es um mich geschehen und ich schrie einen weiteren Orgasmus heraus. Er wurde jetzt immer schneller und schneller. Mein Gott, will der mir das Hirn rausficken? Mein Orgasmus wollte schier nicht enden. Dieter wichste mir seine Sahne ins Gesicht und auch Thomas entlud sich in meinem Gesicht. Sollen sie doch mit mir machen was sie wollen solange sie nicht damit aufhören. Ich war in einem Sexrausch und absolut willenlos. Samuel zog seinen Schwanz aus mir raus und kam um das Gestell rum zu meinem Kopf. Es dauerte nicht lange und auch er spritze mir eine riesige Landung in meinen geöffneten Mund. Einen Teil schluckte ich aber es war so viel, das der Großteil auf den Boden tropfte.

Ich merkte auf einmal, dass mir alles weh tat. Die Schulter, der Nacken, die Füße. Alles schmerzte oder war taub. Die Kerle öffneten die Bretter und führten mich auf die Spielwiese.

Holger lag schon dort und ich kniete mich vor ihn. Ich nahm seinen halbschlaffen Penis in den Mund und tat mein Bestes, um ihn wieder fit zu bekommen. Jemand begann mich von hinten zu ficken. Ich merk wie derjenige, der gerade das Vergnügen hatte, mir dem Plug aus dem Arsch zu. An den hatte ich gar nicht mehr gedacht, aber ich merkte deutlich der Druck an meiner Rosette als sich die dickste Stelle ihren Weg nach draußen bahnte. Mir wurde noch der Arsch frisch eingeschmiert und ...