1. Geschehnisse - Teil 3


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    Geschehnisse
    
    oder: Wie das Leben so spielt
    
    Teil 3
    
    Richtig nicht nur, weil in genau diesem Augenblick seine männliche Kraft gefordert war, sondern auch, was ihn selbst sehr viel mehr interessierte, der besonderen Körperhaltung Daggis und Brittas wegen. Beide knieten einander zugewandt auf einem Koffer und bemühten sich, ihn zu schließen.
    
    Im ersten Moment sah es für Markus so aus, als knieten die beiden in beginnender lesbischer Umarmung voreinander. Ein Bild, ein Gedanke, der seine Erregung ins Unermeßliche steigen ließ. Das wäre noch etwas! Britta und Daggi sich gegenseitig verwöhnen zu sehen! Nach und nach hatte sich herausgestellt, daß Britta auch für weibliche Reize empfänglich war und irgendwann hatte sie schließlich sogar "gestanden", daß sie hin und wieder schon von jener Frucht gekostet hatte. Sollte Daggi, die Britta immer ähnlicher wurde, ihr auch darin ähnlich sein?
    
    Der Gedanke verging jedoch so schnell, wie er gekommen war, machte der Wirklichkeit Platz. Die Realität war, daß Daggi -ungewollt zwar, aber deswegen nicht minder reizvoll- ihm ihr überaus reizvolles, knackiges Hinterteil zuwandte. Sie trug außer Strapsen und Strümpfen lediglich einen schwarzen Tanga, dessen String sich tief in das Tal ihrer Schamlippen eingegraben hatte und dessen nach hinten führendes Band ihre Pofalte erst richtig zur Geltung brachte.
    
    Markus war sich des Reizes, den Daggi auf ihn ausübte, durchaus bewußt und für einen kurzen Moment fühlte er sich versucht, sich ...
    ... hinter sie zu knien und seinen Schwanz in ihr statt in Britta zu versenken. Was würde Daggi wohl tun? Würde sie ihn zurückstoßen oder würde sie stillhalten; stillhalten und vielleicht sogar genießen?
    
    Auch, wenn es ihm schwerfiel, Markus beherrschte sich. Jedoch nur in bezug auf Daggi. Er war scharf wie eine Rasierklinge und sein Schwanz schrie geradezu nach Erlösung. Nein, er würde das Zimmer nicht verlassen, ohne sich bei Britta Erleichterung verschafft zu haben.
    
    Britta hatte Markus hereinkommen sehen und wußte sofort, was die Uhr geschlagen hatte. Sie sah auch sein Zögern, als sein Blick auf Daggi fiel und interpretierte es sofort richtig. Gespannt wartete sie, ob Markus sich "vergessen" würde. Nein, er zog sich am sprichwörtlichen Riemen. Nicht nur sinnbildlich, auch im wahrsten Sinne des Wortes.
    
    In einem kleinen Bogen ging Markus um Daggi herum. Der Ausdruck seiner Augen sagte alles und die Wildheit, die Britta in ihnen erkannte, löste einen geilen Schauer in ihr aus.
    
    Markus Haltung ließ keinen Zweifel aufkommen: Er war der Mann, er forderte und Britta war in durchaus tierhaft natürlichem Sinne Weibchen genug, um sich dieser unausgesprochenen Forderung augenblicklich zu beugen. Ein Gefühl köstlicher Schwäche durchdrang ihren Leib und machte sie ohne Übergang bereit. Von einem Wimpernschlag auf den nächsten stand ihr Körper in hellen Flammen und heiße, seimige Nässe begann ihren Schoß zu netzen. Markus wollte sie ficken und es war gut und richtig so, daß er es jetzt ...
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