Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 8
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Pünktlich um 5.45 Uhr, spielte mein Handy ,,sag wer hat an der Uhr gedreht'' seit Jahren mein weckton. Ich stellte den Wecker ab, drehte mich um zu Lea und überzog ihren nackten Leib, mit Küssen von Kopf bis Fuß. Langsam wurde Lea wach und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Wir tauschten noch ein paar Zärtlichkeiten aus und standen auf. Ich kochte uns Kaffee, während Lea sich frisch machte. Ich liebe die Zärtlichkeit und liebevolle Art an Lea, seit sie an meiner Seite ist, fängt jeder Tag mit einem Lächeln an. Ich saß mit unserem Kaffee auf der Veranda, als Lea raus kam. Sie setzte sich nicht auf einen Stuhl, nein, sie setzte sich verkehrt herum auf meinen Schoß. Sofort drückte sie mir ihre Zunge tief in den Hals und knutschte mich. Es war heute morgen richtig frisch, lediglich 7° war es kühl, aber es fühlte sich herrlich an. Die kühle Luft an Rippen und Beinen und die Wärme von Lea, sorgen für ein surreales empfinden. Wir tranken unseren Kaffee und schnappten unsere Handtücher und gingen zum Weiher. Wir rannten die letzten Meter zum Weiher und ließen unsere Handtücher zu Boden fallen. Wir rannten ins Wasser und ließen uns ins vergleichsweise warme Wasser fallen. Wir schwammen ein paar Runden und gingen zum Bungalow zurück. Wir frühstücken anschließend und machten uns fertig zur Prüfung. Lea zog ihr schwarzes Spitzenkleid an und sah mit ihrer intensiv gebräunten Haut einfach zum anbeißen aus. Sie zog noch links wie rechts, ein goldenes Fußkettchen an und an ihren rechten ...
... Zeigezeh, einen ebenso goldenen Zehenring. In Kombination mit dem tiefschwarzen Nagellack, runden ihre süßen Füße, das Gesamtbild ab. Ich warf mir den schwarzen Meshjumpsuit über, was heißt warf, reinpressen trifft es eher^^ Der Jumpsuit war knalleng und komplett aus Meshgewebe ohne jegliches Futter. Er legte sich in jede Falte und saß wie eine 2.Haut. Ich schminkte mir noch dezent die Augen und wir schnappten unsere Rucksäcke.
Wir sperrten den Bungalow ab und nahmen unsere Fahrräder aus dem Schuppen. Mittlerweile wurde es hell und wir radelten durch die Vorstadt Richtung Schule. Lea's Kleidchen, flattert wild im Fahrtwind, selbiger sorgt bei mir für extrem harte Nippel. Wie Geschosse, spannen sie den Jumpsuit und stehen weit von meinen Brüsten ab. Trotzdem genieße ich die Fahrt in vollen Zügen. Nach 30 Minuten, kamen wir auf dem Schulhof an. Wir stellten unsere Räder in die Fahrradgarage und gingen auf den Schulhof. Es war ein überwältigendes Gefühl, all die anderen nach so langer Zeit wieder zu sehen. Zuletzt war dies vor 8 Wochen der Fall. Die Reaktionen auf unsere Aura, gingen von Bewunderung bis hin zu Entsetzen, aber alle waren sich einig, dass sie nicht den Mut hätten, um in dem Aufzug auch bloß den Müll vors Haus zu tragen. Es wurde viel gequasselt und auch die Jungs begaben sich auf Beutefang, sehr zu unserer Belustigung. Lea meinte irgendwann zu Angelo, er soll sich seine 50g Fleischwurst sonst wo hin stecken, wahre Liebe, gäbe es bloß unter Mädels.... Bämm, dass ...