1. Erste Begegnung mit Komplikationen


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Schwule

    ... hocherotische Situation indem ich meine Zunge noch tiefer in seinen schönen Mund hinein schiebe. Wir küssen uns so sehr lange und ich umgreife dabei mit meiner linken Hand seinen Oberkörper, gehe zu seiner Brustwarze und spiele etwas damit. Ein leichtes Kneifen und Ziehen oder auch ein darüber streichen und reiben. Martin beginnt wieder zu stöhnen und der Kuss wird immer leidenschaftlicher.
    
    Plötzlich springt wieder die Klotür auf. Ein weiteres mal ist jemand in den kleinen Raum gekommen. Leider habe ich beim Verlassen des Barkeepers nicht darauf geachtet, die Tür der WC-Kabine wieder zu verschließen. So steht die Kabinentür nun noch einen Spalt von etwas mehr als 10 cm weit offen.
    
    Da die Kabine so angeordnet ist, dass man von der Klotür aus in die Kabinen hinein sehen kann, muss also der Neuankömmling nun einen nackten und einen bekleideten Mann sich küssend in der Kabine sehen können, wenn auch nur durch den beschriebenen Spalt. Es muss reichen, um die Situation richtig einschätzen zu können. Dennoch drücke ich die Tür schnell zu, in der Hoffnung, dass vielleicht der Blick nicht sofort auf uns gefallen sein könnte. Diese Hoffnung erweist sich jedoch sofort als falsch. Denn der Mann, der das Klo betreten hat ist Andreas, der mich zu allem Übel auch noch erkannt hat.
    
    "Hallooooo, Helge, was sehen meine alten Augen?" fragt er scheinheilig. "Das Du ne geile Sau bist, das ahnte ich ja schon immer, aber dass Du auf Kerle stehst, ist doch etwas überraschend." sagt er ...
    ... weiter. "Hm." mache ich nur und überlege mir wie ich die Situation nun aufkläre. "Nur ein "hm", mehr ist es nicht, was Du dazu sagst? Komm schon, die Situation ist doch eindeutig. Dein kleiner Freund steht da nackt. Hast Du schon Deinen Schwanz in ihm?" fragt Andreas neugierig. Ich gewinne langsam wieder etwas Selbstsicherheit und antworte: "Ähm, nein, es ist anders als Du denkst. Martin hat sich nur das Bier über die Klamotten gegossen." lüge ich schamlos. "Ha, da lachen ja die Hühner! Erzähl mir doch nicht so einen Scheiß! Ich hab doch gesehen wie ihr euch geknutscht habt. Das war auch durch den Türspalt ganz offensichtlich. Also, raus mit der Sprache. Seid ihr da am ficken?" "Äh, nein, sind wir nicht." das ist zwar nicht ganz wahr, denn immerhin habe ich Martin mit meinen Fingern eben noch in den Arsch gefickt, aber ganz gelogen ist es auch nicht, denke ich. "Hey, Helge, verarsch mich hier nicht, ja. Ich kann auch raus gehen und der gesamten Kneipe erzählen, was hier gerade in Kabine 2 abgeht, klar?" Mist, denke ich. Das Arschloch macht das sogar, das könnte ziemlich peinlich werden.
    
    Ich schaue zu Martin rüber und kann kaum fassen, was ich da sehe. Sein Schwanz steht sicher noch härter da als eben noch. "Du geiles Stück." flüstere ich ihm zu. "Das macht Dich auch noch an, wie?" Martin grinst mich an und nickt nur. "Was für ein versautes und zeigegeiles Luder bist Du eigentlich?" flüstere ich weiter. Martin grinst und zuckt nur mit den Achseln. "Hey, was flüstert ihr da?" ich ...
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