1. Erste Begegnung mit Komplikationen


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Schwule

    ... Hose über die Knie herunter und hebe als nächstes mein T-Shirt über den Kopf. Dieses werfe ich auf den Kleiderhaufen, den Martin links in der Kabine auf einem Fenstersims aufgetürmt hat.
    
    Wieder sehe ich Andreas an als würde ich ihn nun fragen wie er es denn weiter haben möchte. Obwohl mir das eigentlich ziemlich klar ist. "Ja, was? Guck nicht so! Du kennst doch den Ablauf! Los, fang an!" fordert er mich auf. "Aber schieb den süßen Arsch des Kerlchens mal etwas hier rüber." Fordert er mich auf.
    
    Martin drückt sich an mir vorbei und tritt nun nackt in den Vorraum. Auf einen entsprechenden Blick von Andreas hin, greift er sich dessen Schwanz, der aus dem Hosenschlitz heraus ragt und auch schon beachtlich angeschwollen ist. Sofort fängt er an ihn leicht zu wichsen. Ein weiterer Blick von Andreas zu mir, mit der unmißverständlichen Aufforderung nun endlich an Martins Arsch tätig zu werden, reißt mich aus meiner kurzen Abwesenheit in die ich bei dem Gedanken über diese skurrile Situation gerutscht bin.
    
    Ich fasse also wieder an den kleinen und festen Hintern von Martin, schiebe meine soeben erst aus ihm heraus gezogenen Finger wieder an seine Rosette und dringe erneut in die warme Grotte ein. Ich merke, wie Martin sich leicht anspannt und beginnt zu zittern. "Los, nicht so zärtlich, steck ihm Deinen Prügel rein, fick ihn richtig durch. Ich will Action sehen." raunzt mich Andreas an. "Und Du", sagt er zu Martin gerichtet "schieb endlich Deine Maulfotze auf meine ...
    ... Lanze."
    
    Martin bückt sich nun, macht seinen Mund auf und der beschnittene Schwanz von Andreas verschwindet halb in seiner Mundhöhle. Andreas knöpft sich seine Hose weiter auf und es kommt sein dicht behaarter Dunkler Wald zum Vorschein. Sehr männlich, aber auch etwas ungepflegt. Während ich dem Treiben zusehe, merke ich, wie mich das Geschehen nun doch etwas aufgeilt. Mein rasierter Schwanz steht nun schon mit fast ganzer Größe von 18x5 auf das Loch von Martin gerichtet da, so als wollte er sagen: "Da will ich jetzt rein!"
    
    Ich bewege mich näher heran, ziehe meine Finger wieder heraus und setze die Eichel an der Rosette an. Meinen Kopf beuge ich nun so vor, dass ich mit einem Tropfen Speichel, den ich aus dem Mund laufen lasse, direkt seine Kimme treffe. Das Gleitmittel läuft langsam herunter und als es die kleine Ringmuskelöffnung trifft, drücke ich die Eichel sanft hindurch. Martin stöhnt leise auf. Das Geräusch wird durch den nun immer tiefer in seiner zur Fickfresse gewordenen Mundöffnung verschwindenden Schwanz dumpf abgemildert. Ich schiebe langsam aber bestimmt von hinten weiter in sein ziemlich enges Loch hinein und bemerke dabei, dass sich meine Lust ebenso wie die Härte meines Schwanzes schnell erhöhen. Martin hat eine unheimlich geile Arschfotze, die eng, warm, weich und auch etwas rauh meinen Speer mehr und mehr umschließt. Nachdem ich mich so in langsamen und drückenden Vorwärtsbewegungen immer mehr in ihn hinein geschoben habe, stoppt die Vorwärtsbewegung als ich mit ...
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