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Erste Begegnung mit Komplikationen
Datum: 10.06.2024, Kategorien: Schwule
... soeben für eine Aufgabe gegeben habe und so als ob er den Ablauf für sich gerade detailliert durchgehen würde. "Äh, warum sollte ich das machen?" fragt er leise und man kann das leichte Zittern seiner Stimme spüren. "Weil Du es liebst." sage ich selbstbewusst und auch mit etwas Überheblichkeit. "Und weil Du mich schon aus dem Chat kennst. Du weißt, dass es geil werden wird. Und natürlich, weil wir es so vorab besprochen haben, dass Du Dich mir zwecks Begutachtung zur Verfügung stellst. Oder willst Du jetzt einen Rückzieher machen?" Es tritt ein Moment der Stille ein und ich denke schon fast, dass ich vielleicht doch übertrieben habe und er das ganze jetzt und hier abbricht. Plötzlich spüre ich Bewegung unter dem Tisch. Es macht leise "zip" und Martin steht mit einem Ruck auf. Geht er jetzt wirklich? Ich werde unsicher, lasse es mir aber nicht anmerken und schaue ihn offen an. "Ich gehe mal auf die Toilette." sagt er leicht abwesend zu sich selbst. Mit festem Schritt umrundet er den Tisch und ich sehe ihm nach. "Was für ein geiler Arsch." denke ich und sehe ihn dann in der Toilettentür verschwinden. Ich nippe noch einmal an meinem Bier und sehe auf die Uhr. 5 Minuten können verdammt lang sein! Als ich nach 4 Minuten und 36 Sekunden aufstehe, merke ich, wie mir der junge Bedienstete hinter der Bar hinterher sieht. Ich meine ein leichtes Grinsen in seinem Blick zu erkennen, bin mir aber nicht sicher, da ich Ihn nur aus den Augenwinkeln sehen kann. Hat der etwa was ...
... gesehen? Kann eigentlich nicht sein aus seiner Perspektive. Ich schüttele den Kopf und gehe in Richtung Klo. Langsam gehe ich durch die Toilettentür und zur Kabine 2. Das Klo ist leer und es stört aktuell niemand. Ich sehe auf die Uhr. 4.58 Minuten. Ich klopfe 3 x. Der Riegel schnappt hörbar zurück und die Tür öffnet sich. Ich schlüpfe hindurch und mir stockt etwas der Atem. Denn Martin hat sich tatsächlich komplett ausgezogen und steht nun nackt vor mir in der engen Kabine. Ich verriegele die Tür und drehe mich zu ihm. Sein Blick ist unsicher und wirkt auch etwas eingeschüchtert. Jedoch meine ich dahinter auch eine Spur von Lüsternheit zu erkennen. "Umdrehen." sage ich knapp. Martin dreht mir den Rücken zu. "Bücken." befehle ich weiter und ebenso knapp. Martin bückt sich und stützt sich mit den Händen am Spülkasten ab. "Nee, nee, die Hände an den Arsch." zische ich. Martin legt sich die Hände auf seine wundervoll runden und festen Arschbacken. "Und nun zieh sie auseinander." Er tut wie befohlen. "Beine auseinander!" Auch das wird sofort umgesetzt. "So bleibst Du bis ich etwas anderes sage." Martin nickt nur als Zeichen, dass er verstanden hat. Ich sehe mir nun diesen geilen Arsch an. Die offen liegende und wirklich perfekt rasierte Rosette, den darunter baumelnden, weichen und sehr schönen Sack. Das dahinter hängende und von mir aus nicht ganz sichtbare Glied, das nun in einer art Zwischenstadium zwischen Steife und Schlaffheit zu sein scheint. Ich greife beherzt an ...