1. Meine Frau in Prag (Teil 02)


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Position aus sehen und als er bemerkte, dass ich es wahrgenommen habe, zwinkerte er mir mit einem dreckigen Grinsen zu und raunte: „Wahnsinnig geile und enge Muschi hat deine Alte. Die hat mich so heftig gemolken, dass es mir so schnell gekommen ist, wie sonst nie. Hats wohl mal wieder heftig gebraucht.” Er garnierte diese Aussage mit einem kleinen Seitenblick auf meine im Vergleich zu seiner -- deutlich kleineren Beule in meiner Hose.
    
    Julian gönnte unterdessen Karin erneut eine Atempause. Doch diesmal sagte er zu ihr: „Jetzt leck meine Eier! Los!” Karin, scheinbar froh, nicht wieder hilflos in ihren Mund gefickt zu werden, nahm das Angebot erst mal durchatmen zu können -- auch wenn das hieß Julian den Sack zu lecken, dankbar an. Zunächst zaghaft streckte sie ihre Zunge raus und begann mit der Spitze sanft über die Eier zu lecken. Dies quittierte Julian mit einem „ich spür ja fast nix -- richtig ran da”, nahm ihren Kopf und drückte ihn auf seine Eier. Karin legte jetzt richtig los -- vermutlich um zu vermeiden, dass Julian ihren Kopf weiter steuert. Sie nahm ein Ei so gut sie konnte in den Mund und saugte daran. Danach leckte sie mit der ganzen Breite ihrer Zunge immer und immer wieder über beide Eier. Sie wurde mit der Zeit richtiggehend virtuose und wechselte fließend zwischen lecken und saugen. Bald glänzenden beide Eier klattschnass von ihrem Speichel.
    
    „So ists gut” meinte Julian, „aber jetzt ist wieder mein Schwanz dran.” Als er dies sagte, packte er Karin schon ...
    ... wieder mit beiden Händen am Hinterkopf, welche jedoch laut „Halt” schrie. „Lass meinen Kopf los, ich blase dir so einen.” Julian guckte kurz verduzt ob der plötzlichen Anweisung meiner Frau, legte dann aber den Kopf schief und sagte „Na dann mal los.”
    
    Und wie sie loslegte, sie ist beim Eierlecken wohl richtig in Schwung gekommen und begann erst mal damit genauso hingebungsvoll Julians Eichel zu lecken, was dieser mit Stöhnen quittierte. Dann nahm sie den Schwanz wieder genauso tief in den Mund, wie es Julian zuvor mit seinen Händen erzwungen hatte. Sie lies ihren Mund mal schnell mal langsam über den Schwanz gleiten.
    
    Hendrik, der neben Julian saß, wurde nun mutiger, beugte sich vor und begann währenddessen die Titten meiner Frau zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, bringt sie das gut auf Touren. Und so war es auch diesmal, noch leidenschaftlicher als zuvor bearbeitete sie Julians harten Prügel mit Mund und Zunge, dass definitiv alle anderen im Raum mehr als neidisch wurden. Ich bemerkte auch, dass Julian zunehmend schneller atmete und mir wurde bewusst, dass er kurz davor ist zu kommen. Auch Karin schien das zu merken und widmete sich nun wieder seinem Sack, während sie mit ihrer Hand seinen Schwanz weiter wixte. Da ich sie gut kenne, war mir klar, dass sie nicht will, dass Julian in ihren Mund kommt und dies ihre Methode ist, das zu umgehen.
    
    Julian jedoch hatte anderes vor. Er grunzte nur noch „nicht den Sack, den Schwanz!”, nahm ...
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