1. Geburtstagsgeschenk


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Verführung

    ... noch mal nicht, aber eins wusste ich genau, sie war noch niemals zuvor oben gewesen. Sie hatte auch noch niemals wirklich die Initiative ergriffen.
    
    Ich legte meinen Mund auf ihren Hals, ich knabberte an ihr und küsste sie, während sie ihre Hüften auf mich senkte. Ein Stöhnen entwich meiner Kehle, das brachte mich bereits nahe an den Rand meiner Selbstbeherrschung, das Verlangen war beinahe unerträglich. Nach einer Weile erhob sie sich etwas, hielt sich an mir fest und senkte sich auf meine Erektion. Ich stöhnte, als sich ihre Pussy um mich schlang, die Enge und die Wärme ummantelten mich.
    
    "Fuck, Jane", zischte ich und griff nach ihren Hüften. Ich füllte sie vollständig aus, und sie hielt inne, ihre Augen schlossen sich flatternd. Für eine Sekunde blieb sie so, dann öffnete sie ihre Augen wieder und starrte mich an, das Feuer in ihnen war überwältigend. Das pure verdammte raue Verlangen, das mir entgegenblickte, flößte mir Ehrfurcht ein, und sie begann, ihre Hüften zu bewegen, sie ritt mich langsam. Ich betrachtete sie für einen Moment, verblüfft, wie kontrolliert sie aussah, bevor ich mir erlaubte, meine Augen zu schließen und meinen Kopf nach hinten gegen die Couch zu lehnen. Ich hielt meine Hände auf ihren Hüften, führte sie leicht, aber ließ sie den größten Teil tun, ließ sie die Geschwindigkeit festsetzen. Ich genoss jeden Stoß, jede verdammte Sekunde, die ich diese enge Pussy ausfüllte.
    
    "Mmmm, la mia bella ragazza," murmelte ich, ein Prickeln durchlief meinen ...
    ... ganzen Körper, als sie begann, ihre Geschwindigkeit zu erhöhen. " ti amo tanto."
    
    Sie stöhnte, als sie die Italienischen Worte hörte und presste ihre Lippen heftig auf meine. Ihre Bewegungen wurden kräftiger, ihre Stöße wurden härter und fester und ihr Wimmern wurde lauter. Sie griff fest in meine Haare und küsste mich mit solch einer Intensität, dass es mir verdammt noch mal fast den Atem raubte, während sie mich ritt.
    
    "Oh, Gott", murmelte sie gegen meinen Mund. "Ich liebe dich, Fabio."
    
    Ich grunzte, ergriff ihre Hüften fester und führte ihre Bewegungen mehr. "Ich liebe dich auch, Jane. So verdammt sehr, Baby."
    
    Sie wimmerte, ihr Körper spannte sich an. Ich bemerkte, dass sie fast soweit war, als ihre Stöße unregelmäßiger wurden und sie die Kontrolle verlor. Ich überlegte einen Moment, umschloss ihre Hüften fest und schob uns vorwärts. "Halt dich fest", sagte ich schnell und erhob mich mit ihr. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, ließ den Hautkontakt nicht abbrechen, und ich ging die paar Schritte hinüber zu meinem Bett. Ich legte sie darauf, schwebte über ihr und legte ihre Füße auf meine Schultern. Ich begann, hart in sie hineinzustoßen, ich hämmerte in ihre Pussy und rieb mich an ihrer Klit, wenn unsere Haut zusammenklatschte, schnell brachte ich sie an den Rand ihres nächsten Orgasmus. Sie spannte sich an und schrie auf, sie klammerte sich so fest an meine Arme, dass es verdammt noch mal weh tat. Ich grunzte und fuhr fort, hart in sie hineinzustoßen, ich ...