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Der Dorfschmied und der Waldelf Teil 6
Datum: 10.06.2024, Kategorien: Schwule Reif Anal
... als Jagdbeute…manche verzehrten die Werbären gleich roh aber Glirion briet auch einige über dem Lagerfeuer nebst den nahrhaften Kamaswurzelknollen. Und er bekam an diesem Abend erstmals die Rammelpfähle der beiden in ihrer Werbärengestalt zu spüren. Dies geschah sogar auf die Initiative des Waldelfenburschen hin. Er fragte Gjelldir direkt ob er dies denn in Erwägung ziehen würde und der vitale Geilbock bejahte dies umgehend. Er gestand Glirion daß er ihn ohnehin als Werbär vernaschen wollte und daß es auch kein Problem für den Elfen wäre seinen Prügel wegzustecken. Der würde sich im Vergleich zu seiner normalen Gestalt zwar noch etwas vergrößern aber nicht so sehr daß sein gut eingefickter Arsch ihn nicht vertragen würde. Und so geschah es dann auch…Glirion hatte zur Sicherheit auch noch etwas von Widulfs bewährter Rosettenerweiterungssalbe mitgenommen. Gleich nachdem die leckeren Forellen zum Abendessen verspeist worden waren ging Gjelldir mit dem für ihn typischen Nachdruck zur Sache. Der Elf wurde auf die mitgebrachte Filzmatte geschubst und in die Bauchlage verfrachtet. Der Werbär machte sich sogleich daran seine lange Schlabberzunge zum Einsatz zu bringen und brachte sein Schleckorgan in Kontakt mit Glirions empfindlichem Loch. Der Elfenbursche begann regelrecht zu jubeln so gut fühlte sich das an…sogar noch viel besser als wenn er einen ’normalen’ Leckjob von Gjelldir bekam. Die Zunge des Werbären war ja auch um einiges größer. Gjelldir brachte nun seinen ...
... angeschwollenen Bärenlümmel in Kontakt mit dem besabberten Hintereingang der sich sofort öffnete und den Eindringling anstandslos passieren ließ. Mmh der fühlte sich klasse an…er war in der Tat einiges größer und umfangreicher als Gjelldirs ohnehin ganz beachtlicher Schwengel in Menschenform aber nichts was Glirions aufnahmefähiges Loch nicht vertragen würde. Der Werbär war aber äußerst vorsichtig mit seinen Fickstößen und achtete auch sehr darauf den zarten Elfen nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken. Glirion ließ sein schwanzgeiles Ärschchen rotieren und verleibte sich somit den Rest vom Bärendickschwanz ein. Das ging ja leichter als gedacht - er brauchte nicht einmal die Wundersalbe von Widulf. Der andere Werbär beobachtete dies alles aufmerksam und wartete geduldig auf seinen Einsatz. Hjorik hatte sich auf seinen dicken Hintern gesetzt und spielte mit seiner Tatze vorsichtig am eigenen zum Bersten angeschwollenen Knüppel herum. Glirion war unter seinem riesigen Fickbären kaum visuell auszumachen aber umso mehr durch sein hemmungsloses Herumgestöhne. Gjelldir hielt es nun nicht mehr aus und begann damit unter lauten Bärengeräuschen seine Ladung im Bubenarsch zu deponieren. Die war ungleich ergiebiger als in seinem Normalzustand und übertraf selbst Widulfs Monsterladungen um mindestens das Doppelte. Und da wartete ja auch noch Hjorik... Gleich nachdem sich Gjelldir aus dem vollgespritzten Loch zurückzog nahm sein Sohn denselben Platz ein. Sein nahezu identischer Prügel ...