1. Der Ferial-Job 03


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Betagt,

    Die Nachricht meiner Schwester Bea über meine wirkliche Herkunft war mir so richtig in den Leib gefahren und beschäftigte mich am Folgetag extrem. Warum erfahre ich das erst jetzt, nach fast 17 Jahren? Warum hat mir meine Mutter das nicht schon früher gesagt?
    
    Und die essentiellste Frage überhaupt: Wer bzw. wo sind meine leiblichen Eltern und warum hat mich meine leibliche Mutter abgelegt wie ein Stück Müll? Fragen über Fragen - und diesen werde ich in den nächsten Monaten nachgehen.
    
    Als ich meine „Mutter" beim Frühstück damit konfrontierte, brach sie in Tränen aus, umarmte mich und begann sich ständig zu entschuldigen. Ihr erster Mann war offensichtlich zeugungsunfähig gewesen und hatte fast kein Interesse an Sex. Sie bot mir an, sie ab sofort mit ihrem Vornamen anzusprechen. Dieses Angebot nahm ich an und sagte ab sofort Stefanie, bzw. Steffi zu ihr. Sie tat mir auch irgendwie leid, doch das löste mein Herkunftsproblem in keiner Weise.
    
    Als mich Steffi in die Arme nahm, spürte ich plötzlich eine gewisse Geilheit auf sie in mir aufsteigen. Dieses Gefühl hatte ich ihr gegenüber eigentlich auch noch nie, obwohl sie schon eine geile Schnitte war, leider hatte ich sie noch nie nackt gesehen. Auch nicht nur Ansätze von Nacktheit, nicht einmal ihre Brüste kannte ich.
    
    Ab und zu hatte sie diese altertümlichen Schürzen an, da konnte man sich aber auch nur vorstellen was darunter zu sein schien. Wie gesagt, ich war jetzt geil auf sie und nahm mir vor, sie zu gegebener Zeit zu verführen oder noch besser, mich verführten zu lassen.
    
    Es änderte aber alles nichts, ich musste meinem Ferial-Job weiter nachgehen und schauen, dass ich nicht zu spät zur Arbeit erscheine. Bea umarmte mich noch vor dem Verlassen des Hauses und versprach mir eine geile Überraschung am heutigen Abend.
    
    Nimm dir für heute Abend nichts vor, ich habe eine Überraschung für dich und wir werden beide furchtbaren Spaß haben zusammen - ähm - oder so, sagte sie augenzwinkernd, gab mir einen Kuss und schickte mich aus dem Haus.
    
    Kaum in der Verteilerabteilung angekommen, füllte ich meinen Zustellkorb und flitzte ab um rechtzeitig fertig zu werden. Ich musste immer an die Überraschung denken, die mir Bea versprochen hat. Was meinte sie damit? Wollte sie mit mir ficken, aber das taten wir ohnehin fast täglich, was konnte das nur sein - wieder Fragen über Fragen.
    
    Es war ein wunderschöner Sommertag, meine Schulkollegen und die Mädels aus meiner Klasse lachten mich aus, als sie mich mit meinem Fahrrad sahen. Sie ätzten mich an mit Worten wie, wir gehen ins Schwimmbad, aber du musst ja arbeiten... etc. etc., aber das war mir egal. Wenn die Kollegen wüssten, was ich den ersten Tagen alles erleben durfte, würden sie vor lauter Neid im Boden versinken.
    
    Für heute nahm ich mir vor, keine Angebote sexueller Natur anzunehmen und konzentrierte mich einzig und alleine auf die versprochene Überraschung meiner Schwester Bea.
    
    Ich kam ganz flott voran, war bei den Kunden immer nur kurz ...
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