1. Tante Betty Folge 01 Wie alles begann


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... der Creme befand, spielte ich mit dem Finger an ihrer hinteren, pulsierenden Öffnung und ließ dabei auch meinen Finger durch den Schließmuskel gleiten. Das schien meiner Tante zu gefallen, denn sie machte mit ihrem Popo den Bewegungsrhythmus meines Zeigefingers mit. Als ich dann im geilen Spiel meinen Finger einmal ganz in ihrem Darm verschwinden ließ, und dabei in ihren feuchten, engen Eingeweiden meinen hart zustoßenden Schwanz nur durch ihre Darmwand getrennt spürte, krampfte sich mein Unterleib zusammen und meine ganze Spermaladung entlud sich tief in ihrer heißen Grotte. Gleichzeitig kam es bei ihr auch, denn sie stöhnte plötzlich voller Wollust auf und drückte ihr Gesäß mit voller Kraft gegen meinen Schoß. Hätte ich mich nicht schnell abgestützt, wären wir sicher aus dem Bett gefallen. Wir waren beide völlig außer Atem und mussten zuerst einmal wieder zu uns finden. Als sich unser Herzschlag wieder normalisiert hatte, sagte Betty zu mir: "Du bist doch nicht böse, oder? Das war doch auch eine geile, heiße Nummer. Dass du deinen Schwanz nicht in mein kleines Hintertürchen stecken konntest, fand ich eigentlich auch etwas schade, aber einen Finger von dir, tief in meinem Popo zu spüren, hat mich auch unheimlich geil gemacht. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Versuch, mal sehen." Natürlich war ich leicht enttäuscht über den mir entgangenen Arschfick, aber die Hundestellung mit analen Spielen war auch nicht zu verachten. Alleine, was ich tief in ihrem Darm erfühlen ...
    ... konnte, hatte mich unheimlich scharf gemacht.
    
    Einige Zeit später standen wir auf, gingen ins Bad und wuschen unsere Ficksäfte ab. Danach kamen wir ins Schlafzimmer zurück, legten uns gemeinsam in ihr großes Bett und schliefen eng umschlungen ein. Erst am nächsten Morgen erwachten wir sehr entspannt wieder auf. Heute war leider Abreisetag von mir, denn am kommenden Werktag musste ich wieder pünktlich auf meiner Arbeit erscheinen.
    
    Nach einem ausgiebigem, stärkenden Frühstück packte ich meine Reisetasche und machte mich fertig für die Heimfahrt. Betty nahm mich noch einmal ganz fest in ihre Arme, drückte ihren Unterleib hart gegen meinen Unterleib und verabschiedete sich mit den Worten: "Wenn du Lust hast, kannst du mich gerne wieder einmal besuchen, auch natürlich mit Übernachtung, und so. Was hältst du davon?" Während ich noch überlegte, wann ich Zeit hätte, meiner Tante einen Besuch mit Übernachtung abzustatten, sagte Betty plötzlich: "Was hältst du vom übernächsten Wochenende? Da ist der Montag doch ein Feiertag, und so könntest du sogar noch einen Tag länger bleiben. Wilma und Doro wollen an dem Sonntag auch kommen, und soviel ich weiß, sind die beiden keine "Kostverächter", besonders Wilma nicht. Ich kann gerne einmal mit den beiden sprechen, und vielleicht könntest du auch noch einen Freund mitbringen!?"
    
    Puh, das klang ja alles unheimlich vielversprechend. Im Geiste malte ich mir schon wieder ein heißes Wochenende, dieses Mal eventuell sogar mit mehreren Frauen, in ...
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