Untreu gefickt [Teil 2]
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
... zweite Ladung an diesem Abend entleerte ich tief in Danielas Darm. Ein geiles Gefühl.
Ich hatte sie noch nicht freigegeben, da klopfte es an der Tür. Das musste der Nachtportier sein, der endlich unseren Getränkenachschub brachte. Perfektes Timing! Ich zog mich aus Daniela heraus und wand mich zur Tür. Dabei streifte ich schnell noch den Bademantel über und knotete den Gürtel zu.
Daniela beschimpfte mich "Du Schwein, das war zu heftig!".
"Du wolltest doch hart gefickt werden, oder hatte ich das falsch verstanden?"
Ich ging zur Tür und schaute kurz durch den Spion. Da stand ein Kerl, der nicht der Nachtportier war. Ich öffnete die Tür einen Spalt und machte mich breit.
"Ja, bitte?" fragte ich den Fremden.
"Nun äh", sagte der Typ, "also, es ist so, dass der Krach aus ihrem Zimmer es mir unmöglich macht nebenan zu schlafen!"
Er versuchte an mir vorbei einen Blick in das Zimmer zu werfen. Dabei sah er wohl die nackte Daniela, die sich vom Bett erhoben hatte und sich etwas schwankend auf ihren Heels den Hintern rieb.
Ich sah den Mann an. "Auch, wenn mir das natürlich für Sie leid tut, werden sie verstehen, dass ich im Moment nichts daran ändern kann. Schauen sie sich diese beiden Grazien doch an. Sie werden kaum von mir verlangen wollen, diese beiden heißen Bräute jetzt nach Hause zu schicken, oder? Ist kalt draußen!"
Was nicht stimmte, denn es war Spätsommer.
Ich öffnete aber die Tür ein Stück weiter und gab so den Blick des Mannes auf Jasmin und ...
... Daniela frei.
"Nein, nein, das geht wirklich nicht! Ich... naja, ich ..."
"Kommen sie auf den Punkt, Mann. Sie sehen doch, ich habe hier noch was zu erledigen!"
"Ich dachte nur so, dass, naja, also, wenn es mit dem Schlafen eh nichts wird, vielleicht wäre es das Beste, einfach an der Party teilzunehmen!"
Nun, der Typ schien mir zwar etwas devot, hatte aber dennoch die Eier in der Hose, sich selbst zu meiner Fickparty einladen zu wollen. Immerhin hatte er nicht mit einer Beschwerde gedroht. Hätte er das getan, hätte ich ihn ziemlich sicher abblitzen lassen. Ich überlegte kurz. Zweimal war ich bereits verdammt heftig gekommen. Eine kurze Erholungspause wäre sicher für den weiteren Verlauf der Nacht wünschenswert. Zudem hatte ich an keiner der Frauen ein emotionales Interesse. Die eine war eine Schlampe, die sich bereitwillig von einem Fremden benutzen ließ und schamlos ihren Freund betrug, die andere eine falsche Freundin, die das Fehlverhalten der anderen erst ermöglicht hatte. Soweit es mich betraf konnte sie ficken wer wollte, solange ich nur meinen ausreichenden Anteil daran bekam.
"Uns ist es etwas knapp an Getränken" sagte ich zu ihm, "unten an der Bar wartet Nachschub für uns. Sie könnten sich nützlich machen und das schnell heraufholen, dann würde ich ein gutes Wort bei den beiden Damen einlegen."
"Also, wenn es um Alkohol geht, damit kann ich dienen! Mein Kollege und ich sind hier zum Messebau und haben natürlich ausreichend Vorräte mitgebracht!"
"Ihr ...