1. P2.14 - Martha und Petra


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... auf Distanz, aber nur so viel, dass ich mit meinen Händen auf Wanderschaft gehen konnte. Beispielsweise strich ich mal sanft über den Bauch. Ich war darauf gefasst, so etwas wie ein Sixpack zu spüren, war dann aber positiv überrascht. Zwar konnte man schon etwas spüren. Die vielen Harasse hatten ihre Spuren hinterlassen, aber der Bauch fühlte sich immer noch fraulich weich an.
    
    Nun regte sich bei Martha so etwas wie Kampfgeist und sie brachte es fertig, mich trotz dieser atemberaubenden Reizungen wieder zu küssen, allerdings nicht wirklich, sondern auf eine Art und Weise, dass wir beide weiter durch den Mund atmen konnten. Wir waren offenbar beide der Meinung, solange sich unsere Zungen berührten, könne man von Küssen sprechen. Ein neutraler Beobachter hätte vermutlich eher gesagt, dass wir uns hechelnd die Zungen entgegenstreckten, allenfalls mal kurz umeinanderwickelten und dann wieder auseinanderglitten.
    
    Dass uns dieses Spiel beide ganz gehörig anheizte, muss man vermutlich nicht extra betonen, aber langsam kamen mir Bedenken, wo das noch hinführen könnte. Ich fasste dann einen Entschluss: Wir waren hier alle erwachsene Menschen und überhaupt niemandem Rechenschaft schuldig, also konnte es uns egal sein, was passierte. Im krassesten Fall spritzte ich meine Hosen voll, bevor ich sie ausziehen konnte. Egal. Dann zog ich sie eben danach aus.
    
    Martha hatte aber andere Pläne. Plötzlich stoppte sie und fragte: «Gibt es hier einen Ort wo man sich frischmachen kann?» -- ...
    ... «Natürlich» Ich führte sie zu unserem Badezimmer. Ich war richtig gespannt, was nun folgen würde. Vielleicht wollte sie mich im Bad vernaschen? Vielleicht wollte sie aber genau das Gegenteil, nämlich vor mir flüchten? Vielleicht hatte diese interessante Frau eine ganz andere Idee, auf die ich nie im Leben selbst kommen würde?
    
    Leider werde ich nie erfahren, was Martha wirklich im Schilde führte. Ich habe sie nie danach gefragt und möglicherweise wüsste sie es selbst nicht mehr, denn sie entdeckte das grosse Sprudelbad, vergass ihre Pläne und rief: «Petra, die haben hier einen eingebauten Spa! Jerry, lass ihn bitte volllaufen.»
    
    Martha begann sich sofort auszuziehen. Ich tat wie mir geheissen, regulierte die Temperatur und stellte dann die Füllhöhensteuerung auf Automatik. Schon kam Petra und zog sich ebenfalls aus. Natürlich taten wir Männer das auch. Es dauerte nicht lange und schon sassen wir alle im Sprudelbad. Wir probierten nun verschiedene Sitzmöglichkeiten aus. Martha fand als erste eine Stelle, an welcher ein Geysir so angeordnet war, dass sie sich daraufsetzen und die Muschi anstrahlen lassen konnte. Sie machte ein begeistertes Gesicht und begann kleine Laute der Wohllust auszustossen. Rasch fand Petra ebenfalls so eine Stelle und bald hallte das Bad vom Stöhnen der Frauen wider.
    
    Wir warteten geduldig auf das was kommen musste: Die beiden wurden langsam lauter und lauter. Dann schrien sie beide in Ekstase ihre Lust hinaus. Petra kam etwas vor Martha, aber beide ...
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