1. P2.14 - Martha und Petra


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... vermengen und sich dann auf zwei Menschen verteilen, was die beiden verbindet. Das kann ganz schön geil machen, findet Ihr nicht?»
    
    Tatsächlich fand Petra, die mir am nächsten war, die Vorstellung von vermengten Körperflüssigkeiten, die an unseren zentralen Körperteilen kleben, sehr erregend. Sie kroch zu mir her, nahm Paul Junior in die Hand und strich sich damit über ihre Schamlippen. «So?» -- «Ja, genau so, oder noch etwas mehr, dann machst Du mich richtig geil...»
    
    Petra sortierte unsere Beine so, dass sie näher rücken und Paul Junior mehr und mehr in ihre Muschi stecken konnte, ohne sich gleich auf mich zu legen. Natürlich wurde Paul Junior dadurch von meinem Bauch weggebogen und gespannt, was den Druck auf jene Scheidenwand anwachsen liess, hinter welcher sich die Klitoris verbarg. Sie spürte diesen Druck als Reiz an der Klitoris. Ihr Blick wurde schon etwas ekstatisch. Nun begann sie ganz sanfte Fickbewegungen zu machen, teilweise auf mich zu, dann etwas von mir weg, dann etwas nach rechts und wieder nach links, teilweise im Kreis herum, dann eher über Kreuz. Langsam wurde diese Bewegung stürmischer. Die Folge war, dass sich Paul Junior in ihrer Muschi herumbewegte, wie wenn er die Pussy umrühren wollte. Das erregte Petra sichtlich, aber mich auch, denn die Spitze meines Schwanzes legte den grössten Weg zurück, ausgerechnet die empfindliche Spitze! Plötzlich warf sich Petra auf mich, stiess nochmals kräftig zu und kam: «Paul, Du hast mich ganz schön scharf gemacht ...
    ... mit Deinem Geilsaft-Gerede. Ich bin doch einiges an Dirty-Talk gewohnt, aber dass man von einem einzigen geilen Wort so scharf werden kann, das ist mir neu. Ich fühle mich total versaut, aber sooooo schön versaut. Ich kooooommeeee!»
    
    Ich fand das so süss, wie Petra auf die Resort-Kultur reagierte, dass ich ebenfalls kam, allerdings ohne viel Lärm. Mir war natürlich klar, dass Petra nicht auf ein einzelnes Wort reagierte, sondern auf das Gesamtbild, das wir mittlerweile gezeichnet hatten.
    
    Unterdessen hatten Jerry und Martha ähnliches gemacht und bekamen kurz nach uns ihre Höhepunkte. Zwar hatte Martha nicht so viel zum Gespräch beigetragen, aber immer zugehört. Offenbar genügt das bereits. Ich war ja immer der Meinung, es müsse Ansteckungsmechanismen geben...
    
    ***
    
    Reise in den Süden -- Bericht von Paul
    
    Am Montagmorgen holte James den Recorder bereits sehr früh ab. Martha und Petra schliefen noch tief und selig. Als die beiden erwachten, schlug ich vor, das Sprudelbad nochmals zu verwenden und dann das Frühstück zu geniessen. Nun meldete sich James per Telefon: Alles bestens. Er wird uns gleich abholen. Wir packten unsere wenigen Habseligkeiten zusammen und waren reisefertig, als James hereinkam: «Sorry, aber ich muss zum Aufbruch drängen. Euer Flugzeug geht in einer Stunde.»
    
    Den beiden Frauen drückte er Arbeitsverträge in die Hände, die sie im Auto studierten und unterschrieben. Am Flughafen mussten wir durch die üblichen Sicherheitskontrollen. Zum Glück hatte ...
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