1. P2.14 - Martha und Petra


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... aufzuklären: «Ja, ich habe das Memo auch gelesen. Es ist relativ kompliziert und gewisse medizinische Details habe ich möglicherweise nicht wirklich verstanden, aber etwas ist mir klar: Der Auftraggeber verlangt ganz spezifische Szenarien. Beispielsweise sollten wir die Situation nachstellen, dass sich zwei bisexuelle Frauen mit einem Hetero-Paar anfreunden, wobei zunächst alle ohne Medikament sind, dann aber beginnt plötzlich das Hetero-Paar das Medikament zu nehmen. Der Auftraggeber schreibt sogar, dass keiner von den vieren ein Kind der Traurigkeit sein dürfe. Es kämen nur Probanden in Frage, die auch ohne Medikament bereits viel und gerne gebumst hätten.» -- «Verstehe. Deshalb der Bedarf nach noch zwei geilen Frauen von der Strasse. Etwas anderes: Wie war das mit dem plötzlichen Reichtum genau?» -- «Nadine hat das ganz raffiniert eingefädelt. Zunächst haben die Firmen, die wir 'Auftraggeber' nennen, nur Lizenzen erhalten. Die Rechte liegen immer noch bei Anida und Diana. Jeder Lizenznehmer darf einen eigenen Markennahmen verwenden, muss sich aber selbst um die Zulassung bemühen. So entsteht Konkurrenz im Markt. Bis zur Erteilung einer Zulassung bezahlen die Auftraggeber nur die Kosten, aber danach ziemlich grosse einmalige Lizenzgebühren, und Umsatzbeteiligungen bekommen Diana und Anida auch noch. Das interessanteste ist aber vielleicht, dass die Zulassungsbehörden sich notorisch neue Fragen, man könnte auch sagen 'Schikanen', einfallen lassen, wie eben die Frage mit ...
    ... den zwei Lesben, die Bi werden, sich mit einem Hetero-Paar zusammentun usw.» -- «Ich glaube, verstanden zu haben, dass das zu sehr lukrativen Zusatzaufträgen führt, aber warum?» -- «Die drei Frauen haben es so eingerichtet, dass auch hier ein Wettbewerb entstanden ist. Die Lizenznehmer konkurrieren um die beschränkte Kapazität für zusätzliche Untersuchungen. Da es teilweise um Riesenmärkte geht, sind sie bereit, fast jeden Preis zu bezahlen, wenn sie zuerst drankommen.» -- «Schön geschäftstüchtig, unsere Lesben. Und das alles tüfteln sie während ihren sapphischen Sitzungen aus?» -- «Ja. Seit Nadine dabei ist, sei es etwas eng im Bett von Anida geworden, aber von dem ersten neuen Geld könnten sie jetzt locker ein grösseres Bett kaufen.»
    
    Das war von mir eigentlich als Witz gedacht, aber Jerry hat das Vanessa erzählt, die zu Anida ging und sie darauf ansprach. Anida meinte, sie hätten eigentlich alles, Holz, Maschinen usw. um ein Bett herzustellen, auch Platz im Schlafzimmer, nur keinen Möbelschreiner, bloss Zimmerleute, nämlich Thomas und Stefan. Vanessa hat mit Anida vereinbart, dass sie die vier grossen Männer zwei Tage haben kann und dafür mit ihnen ein Bett anfertigt. So wurde es dann auch gemacht. Bis Jerry und ich zurück waren, hatte Anida ein neues Bett und Vanessa ertrug die Trennung von Jerry viel leichter...
    
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    Reise in den Norden -- Bericht von Paul
    
    Nachdem einige Mails hin und her gegangen waren, gab uns Diana die letzten Instruktionen: «Also, jetzt ist ...
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