1. P2.14 - Martha und Petra


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... wir beide so gerne mit Vanessa vögeln, weil wir uns bei ihr kein bisschen zurückhalten müssen. Wir gehen beide davon aus, dass Vanessa alles aushält, was wir ihr zumuten, und falls dem mal nicht so wäre, würde sie das sagen. Sie würde sich nie schämen, zuzugeben, dass es ihr reicht oder so.»
    
    James schmunzelte und gab dann zu, dass wir offenbar drei sind, die Vanessa so schätzen 'weil wir bei ihr so richtig die Sau rauslassen dürfen', wie er es formulierte. «Und ihr hofft, dass Martha und Petra auch so robust sind?» -- «Richtig.» -- «Ich finde, das ist so, aber ich bin nicht mehr objektiv, darum habe ich darauf bestanden, dass Ihr herkommt. Ihr sollt das verifizieren. Jetzt zieht euch um. Ich gehe die beiden holen und bringe sie in einer Stunde zu Euch. Installiert und prüft bitte den Recorder»
    
    Der letzte Wunsch war rasch erfüllt: Ein Empfänger mit einem Recorder wurde im kleinen Büro des Penthouse platziert und fing die Signale unserer Multimeter zuverlässig auf. James wird den beiden Damen ebenfalls Multimeter anziehen.
    
    ***
    
    Kleider machen Leute -- Bericht von Petra
    
    Ich war echt geplättet. James hatte uns zu einem Schneider gefahren. Das war nicht etwa ein kleines Geschäft, sondern ein Betrieb mit haufenweise Personal. Wir wurden von Kopf bis Fuss neu eingekleidet. Während wir darauf warteten, dass die Näherei ihre Arbeit tat, wurden wir 'poliert': Frisur, auch intim, Hautpflege am ganzen Körper, Fingernägel und Zehennägel, alles wurde 'überarbeitet' und auf ...
    ... Hochglanz gebracht. Ich fühlte mich schon etwas wie eine Modepuppe, weil ich das überhaupt nicht gewohnt war, aber die Frau, die mir da aus dem Spiegel entgegenschaute, fand ich umwerfend. Wäre ich ein Mann gewesen, hätte ich mich sofort vernascht, zumindest hätte ich es versucht, sicher gebaggert wie wild.
    
    Nun kam Martha aus dem Ankleidezimmer nebenan, wo sich zwei Stylistinnen um sie bemüht hatten. Zum Anbeissen, schön, auffällig sexy, verführerisch, hinreissend. Wäre ich nicht schon lange Bi gewesen, so wie Martha vor mir stand, wäre ich es wohl sofort geworden. Der raffinierte Schnitt ihres Party-Kleides liess sie zur fleischgewordenen Verführung werden. Das Röckchen war kurz, aber doch nicht zu kurz. Dafür waren die völlig überflüssigen Gehschlitze sehr lang. Der Ausschnitt war tief, aber doch nicht zu tief, das Rückendekolleté war gross aber raffiniert. Allerdings war das Kleid nur für eine Frau gedacht, die ohne BH auskommt. Das war bei uns beiden der Fall. Alles war auf die Spitze getrieben, richtig risqué, aber immer noch elegant, nicht nuttenhaft. Diese Schneiderei beschäftigte ohne Zweifel richtige Könner!
    
    Ich blickte nun nochmals in den Spiegel, während Martha neben mir stand, drehte mich um mich selbst, und stellte fest: Perfekt, beide! Fast wie Schwestern, nur die eine gelb und die andere lindgrün, beides Sommerfarben.
    
    Nun kam James herein und brach in Begeisterungsrufe aus. James hatte uns ja schon beide nackt gesehen, aber jetzt war er ganz eindeutig ...
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