1.5 Die Nutte im Park
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... heraus. Ich beamte mich gedanklich wieder in U1 und sah mich um. T schien jetzt ebenfalls recht erregt, denn er hielt eine Hand verdächtig über seinem Hosenstall. Die andere Hand war unter Nora´s Rock verschwunden. Sie hatte sich neben ihm über den Schreibtisch gebeugt und ihm so ihren Hintern griffbereit präsentiert. Sie konnte in dieser Position sehr gut das Geschehen auf dem Monitor betrachten, aber im Moment waren ihre Augen auf mich und meinen ejakulierenden Schwanz gerichtet. Sie schien es sehr zu geniessen, denn sie ächzte und keuchte im Takt der sie wichsenden Finger.
Sonja stöhnte nun unbändig und zuckte am ganzen Körper und als sie ein extremer Orgasmus überrollte, schien sie sich wie bei einem epileptischen Anfall zu bewegen und zu zucken.
Der Schwarze ließ sich davon anstecken und war nun kurz davor, ebenfalls zu kommen. Sie wurde von den zwei andern Kerlen von dem Fickschwanz herunter und nach hinten gezogen, gerade in dem Moment, als sein Schwanz zu pumpen begann. Seine Sacksahne schoss in dicken Samenfäden wie Fontänen aus der Röhre. Er hatte so viel im Sack wie ein richtiger Deckhengst. Er kleisterte damit Sonja´s kompletten Körper ein. Demütig vor ihm kniend, empfing sie seinen Saft. Er hatte sie überall getroffen, es klebte in ihren Haaren, auf ihren Augen, lief über ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Titten. Der Hüne strich mit beiden Händen über ihren Oberkörper und verrieb sein Ejakulat, als wollte er damit ihren ganzen Körper als ihm gehörig ...
... kennzeichnen.
Sein schwarzer Riemen glänzte vom Saft der kleinen weißen Fotze, die er bestiegen hatte, die nun willig seinem Schwanz dienen würde, so wie er es wollte. Dies konnte man in seinen Augen sehen. Wieder eine billige weiße Fotze, die er gebrochen hatte.
Ich wusste ganz genau, dass er so dachte. Und ich wusste in diesem Augenblick ebenfalls ganz genau, dass ich meiner Frau niemals solche Wonnen schenken könnte. Sie war unersättlich und brauchte immer mehr und mehr. Einen kurzen Moment überlegte ich, wie wohl die Besitzansprüche derzeit geregelt waren. Ich hatte sie an T übergeben, der sie wiederum an Müller weitergereicht zu haben schien. Wie passte jetzt der schwarze Hüne in das Spiel ? Ich würde es sicher irgendwann erfahren. Jedenfalls war ich soeben ganz ans Ende der Kette durchgereicht worden. In dem Augenblick, als ich sie an T übergab, hatte ich sie verloren, hatte jeglichen Anspruch auf sie verwirkt. Es war mir damals schon bewusst gewesen. Dennoch schmerzte mich der Anblick ziemlich heftig. Aber meine nuttige Ehefrau hatte es so gewollt, und wie konnte ich mich da in den Weg stellen ? Genoss ich denn nicht ebenfalls, was sie so trieb ? Ja, sie so benutzt und durchgefickt zu sehen, erregte mich immer noch sehr, doch kam ich in letzter Zeit viel zu kurz. Ich durfte sie ja nicht mal mehr mit benutzen. Nur ihre Maulfotze durfte ich mit meinem Schwanz penetrieren.
Mein Blick huschte zum Notebook auf dem Schreibtisch … Müllers Büro … de Lacy … sie stand hinter ...