1.5 Die Nutte im Park
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... den Stuhl gefesselt vor T und seiner schönen Gespielin.
Hilflos blickte ich mich um. Jetzt erst nahm ich den Untersuchungsraum 1 richtig wahr. T steuerte von seinem Schreibtisch mit Hilfe seines Notebooks eine ganze Armada von Monitoren, die an den Wänden des Raumes befestigt waren. Überall blinkte und klickte es. Auf einigen Bildschirmen waren Mitarbeiter des Hauses zu sehen. Beim arbeiten, beim pausieren, sogar beim scheissen… die Kameras mussten im ganzen Haus verborgen angebracht worden sein. Auf den Stationen, in Patientenzimmern, Büros und sogar in den Toiletten. Einige zeigten den Aussenbereich mit dem Parkplatz und dem großen Parkgelände. Was ging hier nur vor ? Überall auf den Flatscreens wuselte und bewegte sich etwas. Alles spielte sich völlig lautlos ab, denn die Monitore waren auf stumm geschaltet.
T bemerkte meinen neugierigen, ja auch entsetzten Blick und räusperte sich, um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
„Du wirst niemandem erzählen, was du hier siehst und noch sehen wirst. Wenn mir jemals zu Ohren kommt, dass du den Mund nicht halten konntest, wird nicht nur deine Hure die Rechnung dafür bezahlen. Glaub mir, das wird kein angenehmer Augenblick.“
Er sah mich durchdringend an.
„Hast du das verstanden, Michael ?“
Ich nickte eilig und beflissen.
„Ja… ja, das habe ich. Ich werde mich dran halten. Du kannst dich drauf verlassen.“
Seine Augen schienen mich zu durchbohren und es fiel mir sehr schwer, den Blick nicht von ihnen abzuwenden. ...
... Ich hielt ihm stand, bis Nora mich mit einer Bewegung ablenkte. Sie war neben mich getreten und musterte mich geringschätzig von oben bis unten. Als ich ihre Augen auf meiner zusammengefallenen Scham spürte, schaute ich verlegen zu Boden. Sie griff in meine Haare und zog meinen Kopf daran heftig wieder in die Höhe.
„Schau den Meister deiner Ehefotze gefälligst an, solange er noch nicht mit dir fertig ist“, herrschte sie mich an.
Ich beeilte mich bestätigend zu nicken, nicht ahnend, worauf das alles hier noch herauslaufen sollte. T schien von dem Intermezzo völlig ungerührt. Ich sah, wie er auf das TouchPad des Notebooks klickte und hörte die Kamera an der Decke leise summen, als sie sich auf mich fokussierte.
Wie unangenehm die ganze Situation doch war…
T deutete auf einen Monitor, der auf dem Schreibtisch stand. Auf dem Bildschirm erschien jetzt Dr. Müllers Büro. Müller und einige seiner Kollegen hielten sich darin auf. Die geheimnisvolle, gut aussehende Frau war ebenfalls dabei und redete auf die Männer ein.
De Lacy….
Und … da saß auch meine Frau … sie sah vollkommen erschöpft …. ja durchgefickt aus. Ihr Oberkörper war nackt, sie hatte nur ihren Rock, darunter noch die Nylons und ihre HighHeels an. Sie hatte überall Schrammen am Körper. Sie wirkte apathisch und blickte vor sich auf den Boden. Ob sie betrunken war ? Ein paar Fäden liefen ihr aus dem Mundwinkel. Ihr Make-Up war nuttig verschmiert, ihre Haare waren von Sperma verklebt. Die Hände hatte sie über ...