1. IRIS, Mutter, warum ich? PART 2


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Reif

    ... den man separat zuschalten konnte um noch mehr Lustwonnen zu erfahren. Meine persönliche Lieblingsfunktion bei dem Hightech Teil das Tonja mir geschenkt hatte und das so lange keine Beachtung erfuhr. Aber nun,, ab und an, wenn ich richtig Lust hatte,, Shit Happens warum nicht und ich fing an mich zu liebkosen und mit ihm zu ficken...
    
    Was ich nicht wirklich ahnen konnte, Jonas stand in der Nacht zu dem Zeitpunkt wohl im dunklen Flur an der Türspalte und beobachtete mich und das sicher nicht zum ersten mal.
    
    Ich lag da,, die Beine offen den summenden Kunstgliedes im Zentrum meiner Lust und ich kam, ich hatte irritierende Bilder im Kopf,,, junger Kerle,,, junge Schwänze,, meine ausgelebte so lange unterdrückte Lust und ich kam... Ich war tropfnass, wollte und konnte so nicht schlafen und wollte schnell ins Bad... ich ging in den Flur,,, machte Licht an,, ging ins Bad,, wusch den Vibrator ab,, legte mich Trocken... und wollte ins Schlafzimmer zurück,,, als ich im Licht des Flures an meinem Türrahmen silbern, glänzenden Schlieren entdeckte die langsam am Holz des Türrahmens herunter glibberten.... Mir war sofort klar was das war,,, die Farbe die Konsistenz, dies alles kannte ich erschauderte,, Jonas,, sagte ich zu mir selbst und ich weiss nicht was nicht was mich ritt und warum aber ich ging an seine Türe,, riss sie einfach auf und wollte Los wettern, aber meine ...
    ... Stimme blieb mir im Hals stecken, ich bekam keinen Ton heraus, mein Sohn lag nackt auf seinem Bett,,, hatte seinen enormen Schwanz in der Hand, das Heft in der Hand und onanierte.
    
    Er lag vor mir und rieb genüsslich mit seinem Heft sein Glied,,, klar erschrak er als ich so die Türe aufriss, aber da ich dann wie zur Salzsäule erstarrt nur da stand und mir absolut die Worte fehlten,,, murmelte ich nur ein ,, Tut mir leid und ging wieder raus...
    
    ich ging in mein Schlafzimmer und die Tränen schossen mir in die Augen... ich war, Sauer, erregt, verstört, in mir war ein Orkan der Gefühle ausgebrochen..
    
    Diesmal hatte ich meine Türe nicht angelehnt, sondern sie wütend ins Schloss geworfen... Ich war noch lange wach, spielte alle Möglichen Situationen durch,,, wie es am kommenden Tag laufen würde, wie wir uns begegnen würden und so weiter und irgendwann war ich vermutlich so erschöpft das ich einfach doch einschlief.
    
    Wieder begleiteten mich heftige Traumsequenzen, wirre Bilder.... abstrakte Szenerien.. Plätze und Handlungen die abgerissen und nicht einsortierbar waren. Morgens wachte ich wie gerädert auf.. ich hatte den Eindruck ich wär des Nächtens einen Marathon gelaufen..... Mich graute vor der Vorstellung nach den Erlebnissen dieser Nacht meinem Sohn begegnen zu müssen... ich merkte wie flau es mir im Magen war.
    
    Part 3 comings soon.... ( wenns euch gefällt).. 
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