1. Pete Joy: Auf ungewöhnlichem Weg die Ehe retten


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    Fortführung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 12“
    
    Die Sonne lachte mal wieder sehr „sommerlich“. Mit anderen Worten: es war mal wieder sehr heiß. Tatsächlich sind wir mal an den See zum Schwimmen gefahren. Und wir, das waren Susanne, Sonja, Uli und ich. Zwar hielten wir uns nicht im ausgewiesenen FKK Bereich auf, doch befanden wir uns in dem Bereich, der im Laufe der Zeit inoffiziell zum FKK Bereich wurde. Da Sonja und Sonja keine FKK Gängerinnen waren, zogen wir uns in ein gutes Versteck zurück. Ich war sehr froh, dass Susanne unmittelbar vor Abfahrt zum FKK verführt und entsprechend gemolken hatte. Vermutlich wäre ich sonst die ganze Zeit mit einem Dauerständer rumgesessen oder hätte mich deswegen die ganze Zeit im Wasser aufgehalten. Zum Abschluss, als es Abend wurde, suchten wir noch eine kleine Eisdiele auf. Wir fanden auch tatsächlich einen Platz für uns vier. Und das noch recht weit außen. So konnten wir reden, was wir wollten, auch wenn wir jetzt nicht die Absicht hatten sexuelle Themen aufzugreifen. Allerdings konnte das durchaus hochkommen, darauf war ich lieber eingestellt. Zwar war da noch ein Tisch relativ nahe von unserem, doch auf alle konnten und wollten wir keine Rücksicht nehmen. Außerdem saß dort ein Pärchen; sie würden schon nicht so prüde sein, auch wenn sie recht konservativ aussahen, dachten wir.
    
    „Sag mal, Pete,“, beugte sich Uli vor, um nicht so laut reden zu müssen, „was ist mit dir los? Du warst ja heute recht entspannt.“ Ich ...
    ... staunte nicht schlecht über ihren kleinen Fortschritt. Über Sex zu reden, fiel ihr schon schwer. Und es zu tun, das war ihr dann eher im stillen Kämmerlein angenehm. „Oh, ich habe vorgesorgt.“, schmunzelte ich. „Du hast Hand an dir angelegt?“, fragte sie erstaunt und sah mich doch mit geweiteten Augen an. „Nein, ich wurde… sagen wir es mal so: genommen.“, lachte ich. Sie schielte zu Susanne rüber, die sie ihrerseits vielsagend angrinste: „Ah, hätte ich es mir doch denken können.“ „Ja, gell? Schlau gemacht. So konnte ich mich auch mal entspannen.“, stimmte ich ihr zu. Etwas weniger zurückhaltend kam es – wenig überraschend – von Sonja, die laut hörbar über den Tisch, und die Nachbartische tönte: „Na, du wärst wohl sonst mit einem Dauerständer dagesessen. Und dann in der Öffentlichkeit dein Problem zu lösen, wäre hier etwas schwierig gewesen. Zu Hause war es doch besser.“ Am Nachbartisch schielte das Paar kurz schmunzelnd zu uns rüber. Uli zischte ihr zu, leiser zu sein. Doch Sonja konterte: „Wieso denn? Sex ist was vollkommen Normales. Jeder macht es. Die einen reden nur darüber, andere tun es im Stillen, und wieder andere machen beides.“ Ich vergrub mein Gesicht in meine Hand, die ich meine Stirn hielt und grinste trotzdem breit. Mir fiel es schwer ein Lachen zu unterdrücken, aber es gelang mir. Unterbrochen wurden wir in dieser Unterhaltung durch die Bedienung, die uns die bestellten Eisbecher servierte. Und während wir das Eis aßen, unterhielten wir uns wenig, und dann nur ...
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