1. Das Seniorenheim


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu

    ... aber so befriedigt wie noch nie. Erwin richtete sich wieder auf und zog sich langsam aus mir zurück. Als sein Schwanz meine Möse verließ, hörte ich nur noch ein Geräusch wie das Verschütten eines Glases Wasser. Wie eine Flutwelle flossen sein Samen und mein feuchter Orgasmus aus mir heraus. Die plötzliche Leere in meiner geweiteten Möse ließ den Flüssigkeiten freien Lauf. Ich hatte ein Gefühl, als ob ich pinkelte, so viel floss aus mir heraus. Endlich versiegte der Strom und ich nahm wahr, dass ich immer noch mein Beine angewinkelt hielt. Erwin stand vor mir und betrachtete wissend lächelnd meine Möse, während alles aus mir herauslief. Verschämt und trotzdem aufgegeilt über meine schamlose Präsentation meiner Spalte, versuche ich aufzustehen - und sank am Bettrand zu Boden. Mein Beine waren noch zu schwach. Erwin trat auf mich zu.
    
    "Saubermachen!"
    
    Sofort fing ich an, seinen Schwanz ausgiebig sauberzulecken.
    
    Nachdem ich fertig war, zog er mich hoch und sagte: "Du solltest dich waschen. Es reicht, wenn ich weiß, dass du meine kleine Hure bist."
    
    Verstört ging ich ins Bad. Im Spiegel blickte mir ein durchgevögeltes und erschöpftes Mädchen entgegen, dessen Gesicht mit Vorsaft komplett verschmiert war. Meine Lippen waren noch benetzt von Erwins Samen. Gedankenverloren schob ich ihn mit dem Finger in meinen Mund und fing an mich zu waschen. Meine zerrissene Kleidung war verschwunden. Ich dachte mir, Erwin hat diese bereits entsorgt und schlüpfte in meine Hose. ...
    ... Mein Oberteil konnte ich notdürftig zuhalten und kam aus dem Bad.
    
    "Ich nehme an, du putzt das noch weg."
    
    Der See vor dem Bett war unübersehbar. Pflichtbewusst nahm ich ein Handtuch und fing an zu putzen.
    
    "Nackt!", hörte ich den Befehl.
    
    Ich hatte keinen Willen mehr. Gehorsam zog ich alles aus und fing auf den Knien an zu putzen. Erwin stellte sich in der Zwischenzeit hinter mich. Ich wurde nervös und kribbelig. Plötzlich merkte ich nochmals Druck an meiner Möse. 'Er kann doch nicht schon wieder!?', dachte ich mir, als Erwin mit einem Ruck seinen Schwanz erneut in mir versenkte. Ich konnte nur noch laut aufstöhnen. Endlich war ich wieder so ausgefüllt. Ich spreizte die Beine etwas, um ihn tiefer reinzulassen.
    
    Plötzlich zog er seinen Prügel nach einigen Stößen wieder aus mir heraus. Die Leere in mir brachte mich zu einem ärgerlichen Knurren.
    
    "Damit du nicht vergisst, was dich hier erwartet, meine kleine Schlampe. Und jetzt geh wieder an die Arbeit! Ich muss mich ausruhen, damit ich es dir demnächst wieder vernünftig besorgen kann", grinste er dreckig. Gehorsam zog ich mich wieder an und verließ das Zimmer.
    
    Was war nur geschehen? Warum war ich plötzlich so geil auf diesen alten Mann geworden? Warum gehorchte ich ihm so willenlos? Gedankenverloren und grübelnd beendete ich meinen Tag. Als ich zu Hause lag, dachte ich an den Fick mit Erwin und schob mir den Dildo zwischen die Beine. Das war nichts. Ich wollte wieder den dicken Schwanz von Erwin spüren ... 
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