1. Anfisa und Peter 08


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... erschreckt, denn ich hatte Spaß daran. Anfisa hat mir gesagt, wenn ich es nicht kann, dann solle ich einfach aufhören, sie würde dann einen Übergang für dich schaffen. Meine Frage ist jetzt, soll ich weiter machen, oder wird es dir zu viel? Noch eines vorneweg, während einer Strafe oder einer Aufgabe, kannst du jammern oder um Abbruch bitten, das hat zwar Auswirkung auf die Strafe, jedoch ich entscheide heute noch mit Hilfe Anfisas ob ich aufhöre oder aber sie noch verschärfe oder etwas ganz anderes mache.«
    
    »Nee, nee, ich kann noch mehr ab, ich habe ja auch mit äh... Peter darüber gesprochen.«
    
    »So, so mit Peter, aber auf die Idee vor der Verlobung auch nur ein Wort drüber zu verlieren bist du nicht gekommen!«
    
    »Seis wies sei, anscheinend hast du mehr Glück als du verdienst, ich weiß noch nicht, aber so einen „starken" Mann wollte ich eh nicht, bislang war es so, dass ich meinte, beim Sex solle Gleichberechtigung herrschen. Und ich habe mich noch nicht entschieden ob oder wie es weiter geht.«
    
    Hm, Levi war in der Hinsicht blöd, warum konnte er nicht gleich seiner Freundin reinen Wein einschenken, aber anscheinend hat er Glück gehabt, zumindest erscheint mir die rothaarige Schönheit auf ihre Art nicht nur dominant, sondern auch sadistisch.
    
    »Du holst jetzt noch für Anfisa weiteren Sand, aber so einfach wie gerade eben wird es nicht werden! Du wirst hin und zurück kriechen! Außerdem werde ich dir die Hände hinter dem Rücken ebenfalls in Eisen ...
    ... schließen!«
    
    Tatsächlich legt Scarlet ihrem Sklaven jetzt auch eine Irish 8 Handschelle an. Wie gemein, man hat damit kaum Bewegungsfreiheit, da weder Gelenke noch Kette vorhanden sind.
    
    Zu was die Mädels den Sand benötigen? In meine Box passt kein Krümel mehr rein?
    
    Während ich zuschaue, wie sich Levi abmüht und es kaum schafft auch nur einen der Eimer halbwegs zu füllen. Noch bevor er auf dem Rückweg ist, setzen die beiden Herrinnen einen metallenen Kranz auf meine Box, der mir die Sicht auf Levi nimmt. Das Einrasten des Metalls übertönt die Geräusche von Levi und die Herrin schiebt einen alten, ekligen Gummischlauch in meinen Mund.
    
    »Pass auf, dass du ihn nicht verlierst, du wirst ihn zum Atmen brauchen, wenn ich dich vor der Zeit befreien muss, nehme ich keine Rücksicht auf deinen zerschundenen Arsch!«
    
    »Ja, danke Herrin.«, tröte ich durch den Schlauch, während ich das Quietschen von Flügeltüren höre, wird es dunkel um mich!
    
    Längst habe ich begriffen, wozu der weitere Sand dienen wird.
    
    Richtig, kurz wird es ein klein wenig heller, wobei ich auch nur das Metall vor mir erkenne, dann rieselt erneut Sand in die nun erweiterte Box. Genau über meinem Kopf, sodass ich jetzt schon gezwungen werde, die Augen zu schließen.
    
    Ich habe Angst. Obwohl ich weiß, dass ich atmen kann... Das Rieseln hat aufgehört, die Angst bleibt, jetzt scheint wider Sand nachzukommen- ich fühle, wie mein Mund bedeckt wird, die Nasenlöcher sind voller Sand. Panik -- aber durch den Schlauch kann ich atmen. ...
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