1. Meine Mama, Pornostar


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Langsam nehme ich meine Hände von ihrem linken Fuß.
    
    „Spatz, du musst nicht aufhören. Das war so schön. Ich kann mich schon zusammenreißen." Sie lächelt mich an und irgendetwas in ihrem Ausdruck lässt mein Herz höher schlagen.
    
    Ich mache mich wieder ans Werk, währenddessen mir wieder etwas einfällt: „Wolltest du nicht was von mir, als ich runter gekommen bin?"
    
    Das war offensichtlich irgendein Stichwort für sie. Mit einer geschmeidigen Bewegung, wie ich sie nur von Ballerinas oder Katzen kenne, nimmt sie ihre Beine von meinem Schoß und setzt sich gerade hin.
    
    Sie räuspert sich, wirkt fast verlegen.
    
    „Ist was Schlimmes passiert, Mama?", frage ich mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. „Haben sie deinen Vertrag nicht verlängert?"
    
    So eine Vertragsverhandlung steht bei ihr etwa einmal pro Jahr an, seit sie vor ein paar Jahren zu 'Hot Moms teach' gegangen ist. Eine Produktionsfirma, die sich auf Special Interest spezialisiert hat, das vorherige Label wurde immer mehr zur Hardcore-Produktion.
    
    Mama schüttelt den Kopf. „Das war letzte Woche, alles in trockenen Tüchern." Sie lächelt, dann setzt sie eine ernste Miene auf. „Du musst mir versprechen, ehrlich zu sein. Okay?"
    
    Ich nicke langsam. Was soll da jetzt kommen?
    
    Mama scheint allen Mut zusammen zu nehmen. „Hast-Du-Dir-Schon-Mal-Einen-Meiner-Filme-Angeschaut?" Sie spricht so schnell, dass sie fast über ihre eigene Zunge stolpert.
    
    Langsam sickert der Inhalt zu mir durch. Und plötzlich stehe ich vor einer der ...
    ... schwersten Entscheidungen meines Lebens: Soll ich Mama anlügen oder mit einer unangenehmen, in den hintersten Winkeln verborgenen Wahrheit rausrücken?
    
    Mama scheint durch mein Zögern die richtigen Schlüsse zu ziehen. Beruhigend legt sie eine Hand auf meine Schulter. „Ich bin dir nicht böse, wenn du schon mal was von mir angeschaut hast."
    
    Meine Kehle ist zu trocken, um vernünftig zu antworten.
    
    „Wann war das denn, Spatz?"
    
    „Vor äh -- etwa z-z-zwei Jahren?", stottere ich.
    
    „Okay. Und was hast du dir angesehen? Nur ein Video?" Ihre sanfte Stimme und der leichte Druck ihrer Hand auf meiner Schulter beruhigen mich.
    
    „Einen Clip, wo du mit zwei Schwarzen... zugange bist. Und..." Ich habe keine Ahnung, wie ich das jetzt folgende Geständnis überleben soll. „Deinen Film 'Der verfickte achtzehnte Geburtstag'."
    
    Ich schlucke einen Kloß herunter. Dieser Film war bis heute der vielleicht heißeste Porno, den ich mir je angesehen habe. Darin feiert ein Typ seinen achtzehnten Geburtstag und wird von seiner Mutter dabei in die Kunst der Lust eingeführt. Und ausgerechnet meine Mutter spielt dabei die Mutter des Geburtstagskindes.
    
    Mama lässt die Hände in ihren Schoß fallen. Offenbar weiß sie damit nicht ganz umzugehen. Dann, es ist kaum mehr als ein Flüstern, fragt sie: „Hat es dir gefallen?" Es war so leise, dass ich erst einmal kurz überlegen musste, was sie gerade gefragt hatte. Dann wird mir die Frage klar. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, ich spüre wie eine Hitze in mir ...
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