Wie ein Exhibitionist einen Spanner fand
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es war wie immer an so einem Tag, an dem ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten habe. Ich setzte mich unter einem Vorwand in mein Auto und fuhr an den Rhein. Nach dem ich dann dort ein wenig, auf einem Parkplatz stehend, die vorbei gehenden Menschen beobachtet hatte, faste ich den Entschluss auch ein wenig spazieren zu gehen. An so einem trüben Novembertag bei 5 Grad und leichtem Nieselregen dachte ich mir wenn du 5 Minuten an der Luft warst dann sollte es genügen, Hauptsache der Kopf ist frei. Ich stieg also aus dem Auto aus und ging entlang des Rheins. Es waren kaum Menschen hier unterwegs, da bei diesem Sauwetter wohl keiner Lust verspürte nach draußen zu gehen. So viel mir sofort die Frau auf, die ca. 100m vor mir auf einer Parkbank saß. Ihr war wohl auch kalt, sie hatte sich in einen dicken Mantel gehüllt und schaute auf die Schiffe die auf dem Rhein an ihr vorbeifuhren. Sie hatte kurze Haare und war so ca. Anfang fünfzig oder auch vielleicht kurz vor den fünfzig. Ich blieb nun ca. 80m vor der Bank stehen, um die Frau zu Beobachten. Mir viel auf, das irgendetwas komisch war. Auf den ersten Blick stellte ich nichts fest aber ich dachte mir das muss ich mal ergründen. Da das war es was mir aufgefallen war. Wenn ein Schiff bei ihr vorbei fuhr, machte sie ihre Beine weit auseinander. Deshalb gab es wohl auch Matrosen und Personen auf den Passagierschiffen die alle auf die Frau schauten. Ich dachte mir wenn die sich so vielen Leuten so zeigt, warum dann nicht mir, wenn ich ...
... an Ihr vorbei gehe. Also gesagt getan. Ich setzte mich wieder in Bewegung und tatsächlich, als ich auf ihrer höhe war, tat sie das selbe mit mir. Ich machte nur einen verstohlen Blick auf sie. Ich konnte erkennen das es ihr unwahrscheinliche Freude bereitete in mein überraschtes Gesicht zu sehen. In ihrem Gesicht war der Ausdruck von Scham, Geilheit und Überraschung zu erkennen. Des weiteren konnte ich auf die schnelle nur noch sehen, dass sie schöne braune halterlose Strümpfe unter Ihrem Mantel trug. Als ich dann vorbei wahr, so ca. 100m später viel mir dann noch auf, das sie weder einen Rock noch sonst was anhatte unter ihrem Mantel. Ich beschloss, mir das treiben weiter zu verfolgen. Nach über einer Stunde, die ich auf der Parkbank so ca. 50m neben der Frau verbracht habe, stand diese nun auf und ging in meine Richtung. Als sie so 10m vor mir war viel ihr der Schal hinunter den sie sich umgelegt hatte. Ich dachte sollst du aufspringen und ihr helfen, aber Stopp, ich dachte das sah so geschickt aus wie der Schal von ihrer Schulter herunter kam, das war Absicht. Sie will mich ein wenig mir in Ihr Spiel einbeziehen. Ich blieb ruhig sitzen. Die schöne Unbekannte bückte sich nach Ihrem Schal. Wie von Geisterhand öffnete sich Ihr Mantel und darunter war sie nackt, bis auf die halterlosen Strümpfe. Mir blieb fast der Atem stehen. Sie hatte schöne leicht hängende Titten, ein Traum für jeden Mann. Denn diese künstlichen Dinger die immer prall stehen sehen doch nicht schön aus. Ein ...