Meine Tante - Sexgeschichten

Meine Tante

... meinen Mund über diese süße Möse und Renate ließ sich langsam wieder auf den Boden gleiten. Der Wein schmeckte einfach super. Es versteht sich von selbst, dass ich ihre Möse ausgiebigst aus schlürfte um auch ja keinen Tropfen zu verschwenden. Ich hatte zu diesem Zweck Renates Beine über meine Schultern gelegt und hielt mit beiden Händen ihren Po. Renate atmete immer hektischer und ich ließ mir, wie gesagt, ihre Muschi ausgiebig schmecken, drang mit meiner Zunge so tief in sie ein wie ich nur konnte, sog an ihrem Kitzler, knabberte an ihm, leckte kräftig darüber und brachte Renate zum wiederholten mal an diesem Tag zum Höhepunkt. Jetzt war allerdings der Zeitpunkt gekommen wo ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich legte Renate auf dem Boden ab und drang mit aller macht in sie ein. Meine Tante legte ihre Beine um mich und ich stieß heftig in sie. Bald fanden wir den gemeinsamen Rhythmus, aber meine aufgestaute Geilheit ließ mich schon nach kurzer Zeit kommen. Ich entschuldigte mich bei Renate, aber sie meinte das das ganz normal sei und ich es erst noch lernen müsste mich zurück zu halten. "Lass uns duschen gehen," sagte sie, "und danach machen wir es uns noch ein bisschen gemütlich." Wir kuschelten uns auf dem Sofa, wobei wir beide nicht unsere Hände von dem anderen lassen konnten und tranken unseren Wein. "Würdest du das was du heute im Wald gemacht hast morgen noch einmal machen?" "Wenn du das möchtest gerne." "Halt warte, sei nicht so voreilig, ich möchte das du das ...

... in der Stadt machst, morgen Mittag." "Ich mach es." sagte Renate. Mittlerweile war es spät geworden und ich hatte Renate noch einige mal mit meinen Fingern und meiner Zunge zum Höhepunkt gebracht, genauso wie Renate es bei mir mit ihrem Mund gemacht hatte. Dann gingen wir ins Bett.

Am morgen wurde ich durch etwas feuchtes auf meinem Mund und durch einen betörenden Duft geweckt. Als ich die Augen öffnete sah ich, dass Renate auf meinem Gesicht saß und sofort ging meine Zunge auf Wanderschaft. Ich erkundete die mir dargebotene Möse genauestens und ließ mir die dabei entstehenden Säfte schmecken. Kurze Zeit später vernahm ich kleine, rhythmische, spitze Schreie und meine Zunge brauchte ich nur noch so steif wie möglich zu halten, denn den Rhythmus bestimmte meine Tante. Einem Instinkt folgend nahm ich den Mittelfinger meiner rechten Hand, tauchte ihn in die nasse Muschi und schob ihn dann vorsichtig in Renates Poloch. Die Reaktion war gigantisch, sie kam augenblicklich und brach dann mit einem Schrei über mir zusammen. Keuchend fragte sie mich woher ich das mit dem Poloch gewusst habe, ich sagte ihr nur, dass ich das einfach nur so gemacht hätte. Dann standen wir auf, gingen ins Bad zum duschen und dann in die Küche zum frühstücken. Während des Frühstücks, ich war schon angezogen und Renate noch nackt, nahm Renate ein von mir geschältes Ei und sagte: "Ich weiß wie das noch besser schmeckt, schau mal!" Sie spreizte ihre Beine und steckte ein Teil des Eies in ihre Muschi, drehte ...