1. Wir Drei


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wir dann noch ein wenig. Plötzlich sprang Mutter auf. „Sch..., ich komme zu spät." und mit einem Blick auf das zerwühlte und mit Sperma und Fotzensaft eingesaute Bett: „Du bezieh bitte inzwischen das Bett neu." Und dann war sie weg. Doch schon nach fünf Minuten hörte ich wieder die Haustür. „Na, was vergessen?" fragte ich und sah zur Tür. Da stand aber nicht Mutter, sondern meine Schwester und starrte mich mit offenem Mund an. Es muss ein göttliches Bild gewesen sein: Ich nackt mit halbsteifem Schwanz und dahinter ein zerwühltes eingesautes Bett.
    
    „Ihr habt gefickt." brachte sie dann hervor. Nicht vorwurfsvoll, ganz emotionslos. Dann drehte sie sich um und lief zu ihrem Zimmer. „Sch..., jetzt ist der auch noch weg." hörte ich noch, dann fiel ihre Tür ins Schloss. Gleich darauf hörte ich sie gedämpft schluchzen. Ich machte mich nun doch erstmal dran und bezog das Bett neu. Dank jahrelanger Übung ging das auch recht schnell. Ich war gerade fertig, da kam Mutter zurück. „Ist sie schon da?" Und auf mein Nicken: „Hat sie was gemerkt?" Wieder konnte ich nur Nicken. Mutter zog nun erstmal Jacke und Schuhe aus und ging in Julias Zimmer.
    
    Weiter erzählt Mutter Marianne:
    
    Als ich ins Zimmer kam, lag Julia bäuchlings auf dem Bett, das Gesicht in ihr Kissen vergraben. Sie schluchzte nur noch ganz leise und verhalten. Ich setzte mich zu ihr und streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Sie wendete mir ihr verweintes Gesicht zu und dann warf sie sich mir an den Hals und schluchzte ...
    ... erneut. „Julia, Schatz, bitte entschuldige. Das ist so blöd gelaufen. Du solltest es nicht so erfahren. Wir wollten heute Abend mit dir reden, Ehrenwort. Wir lieben dich doch beide und ich möchte dich doch auch so lieben wie Rudi." Da hob sie etwas ihren Kopf und grinste leicht. „Ich hab aber keinen Dings, womit ich dich lieben könnte."
    
    Da sahen wir uns an und mussten beide lachen. „Du bist uns nicht mehr böse?" „Ich war euch eigentlich gar nicht böse. Ich war nur ... naja, wie soll ich sagen? Etwas enttäuscht." „Weil du an unserem Vertrauen zweifeltest?" „Nein. Weil ... ach, es ist so schwierig. Aber jetzt, da du mit Rudi schläfst, kannst du mich vielleicht verstehen. Dazu muss ich aber etwas weiter ausholen. Also: Ich bin noch Jungfrau. Und immer habe ich mir vorgestellt, dass mich Rudi entjungfern würde. Nun wurde mir aber langsam klar, dass das ja nicht geht, weil er doch mein Bruder ist. So habe ich mir also einen Ersatzmann angelacht und jetzt während des Ferienlagers sollte es passieren.
    
    Doch dann erwische ich den Typen, wie er meine Freundin fickt. So entschied ich also: doch Rudi, Bruder hin oder her. Und nun komme ich nach Hause und muss feststellen, dass mein geliebter Bruder mit unserer Mutter fi... ääähhh," „Na sags schon!" „Fickt. Deshalb war ich etwas enttäuscht. Doch dann sagte ich mir: Es ist richtig so. Du bist schon so lange ohne Mann, hast dich immer für uns aufgeopfert und du brauchst es nötiger als ich. Ich finde schon noch jemanden." „Oh Jule, das ...
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