1. Laras Geheimnis Teil 4 und 5


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... der Vernunft brüllen, aber ich fiel einem unfassbar starkem Verlangen zum Opfer, dessen dunkle, uralte Natur sich wie ein schweres Leichentuch über mir niederließ. Unter seinem Gewicht fühlte ich, wie ich mich zu bücken begann.
    
    Sie sagte etwas. Ihre Stimme so verführerisch, sirenenhaft. Aber ich nahm die Bedeutung ihrer Worte nicht wahr. Nur der Klang umspielte und umhüllte meine Sinne. Ich senkte meinen Körper noch tiefer, mein Kopf war schon zwischen ihren femininen, feisten Schenkeln und ihr Geruch umwehte mich, wie der Hauch des Himmels.
    
    Irgendwo, in der hintersten Stelle meines Geistes, rügte ich sie und erinnerte sie an den Respekt, den ich verdiente, aber es war nur ein Gespenst in meiner Vorstellung. Ich war so nah jetzt, dass ich ihre Hitze spüren konnte. Mein Gesicht schwebte Zentimeter über ihrer Weiblichkeit und
    
    in einer letzten Kapitulation, drückte ich meine Zunge in ihren Spalt und suchte nach dem warmen, duftenden Sumpf meines Untergangs.
    
    Dieser erste Geschmack, als meine Zunge ihre geschwollenen, einladenden Schamlippen berührte, war scharf, und ich fühlte eine fast gereizte Enttäuschung, aber als ich versuchte tiefer vorzustoßen, wurde ich mit einem warmen, sirupartigen Rausch belohnt, der meinen Mund füllte.
    
    Sobald ich sie gekostet hatte, wollte ich mehr; es war ein urtümlicher, a****lischer Drang und ich konnte ihn nicht bekämpfen. Ich drückte meinen Mund in sie, meine Lippen bildete eine saugende Dichtung und ich drängte meine Zunge ...
    ... ungeschickt in ihre Grotte. Es war wie das Durchstoßen einer Schleuse. Ich konnte den Puls ihrer Aufregung spüren und mit jedem Schlag meiner Zunge, legte sich mehr Tau der Lust auf sie.
    
    Ich wusste nicht, wie lange mein Mund, mein ganzes Sein nun schon in ihrer Weiblichkeit verweilte, aber irgendwann schlossen sich ihre starken Schenkel um meinen Kopf und ich spürte, wie ihre Hände mich an meinen Haaren noch tiefer hineinzogen. Ich merkte auf seltsam surreale Weise, dass ich nicht atmen konnte, aber es war fast mehr Lust als Qual für mein a****lisches Inneres.
    
    Der Druck ihrer festen, massiven Schenkel nahm immer mehr zu und in einem anhebenden Erschauern, füllte sich mein Mund mit einem finalen Schwall Feuchtigkeit.
    
    Als sie langsam nachgab, mich freigab, konnte ich endlich wieder einen normalen, heftigen Atemzug machen. Als sich mein Kopf klärte, mein Gehirn wieder genug Sauerstoff bekam, kam die abscheuliche Erkenntnis dessen, was ich gerade getan hatte.
    
    Mit Ekel, der mich zu überwältigen drohte, sprang ich auf und von ihr weg. Ich rannte stolpernd über die Terrasse, ihr siegreiches Gelächter folgte mir gnadenlos bis hoch in mein Zimmer.
    
    Ich schlug die Tür hinter mir zu und raste ins Badezimmer. Für einen Moment kniete ich über die Toilette gebeugt, weil Übelkeit über mich hinwegfegte. Nachdem ich die Kontrolle über meinen Magen einigermaßen wiedererlangt hatte, stand ich auf und ging zum Waschbecken. Ich drehte den Hahn bis zum Anschlag auf und das Wasser schwappte ...