Besuch bei Veronika und Peter - Sexgeschichten

Besuch bei Veronika und Peter

... hinunter ins Erdgeschoss. In der Zwischenzeit nahm ich die Flasche Milionärsbrause aus meiner Tasche und stellte diese auf den Nachttisch.

Plötzlich hörte ich flinke schritte die Treppe hinaufrennen, ich war verwundert da Peter doch sagte er müsse gleich weg. Plopp ging die Türe auf und Veronika stand vor mir nur mit Leggins und Schlabberpulli bekleidet, sie Entschuldigte sich sofort für Ihren Feierabend Look, doch sie rechnete gar nicht mit mir, ha falsch gedacht hübsche Dame entgegnete ich Ihr. Dass Veronika kleiner war als wusste ich bereits aber als sie vor mir stand war sie doch noch kleiner als ich angenommen habe. Sie bemerkte den mitgebrachten Schaumwein, sah mir tief in die Augen und schritt auf mich zu, packte mich am T-Shirt und zog mich zu sich hinunter. Da fragte sie mich was ich heute Nacht noch von Ihr erwarte, verlegen antwortete ich nichts da ich müde sei vom Autofahren. Meine Fantasie hatte aber etwas anderes mit Ihr vor, doch das getraute ich mich nicht auszusprechen. Jedoch verriet meine Beule in der Hose mich.

Die hübsche Blondine schubste mich rückwärts worauf ich aufs Bett viel, dabei setzte sie sich geschickt auf meinen Bauch und drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen Tanzten wie verrückt und ich wurde immer geiler. Als sie von mir abliess sagte ich zu ihr, ich wolle keinen Ärger mit Peter und er sei doch unten. Veronika lächelte mich an und erklärte mir er sei über alles Informiert was sie mit mir vor hätte und morgen würden wir sowieso ...

... alle drei einen Ausflug machen. Ich schaute sie fragend an und sie beschrieb mir was diese Nacht alles passieren soll.

Das war zu viel für mich, mit einem Ruck warf ich sie von mir, drückte sie auf das Bett und schob ihr meine Zunge in den Mund. Mit meinen Händen schob ich den Schlabberpulli hoch und begann ihre geilen Knospen zu zwirbeln bis sie hart abstanden. Als ihre Knospen richtig hart und dunkel waren hielt ich mit meinen Armen ihre Handgelenke fest und knabberte an ihrem Busen, sie stöhnte und begann sich zu winden und drehen. Unvermindert stöhnte sie mach weiter du geile Sau, das waren worte die ich noch nie hörte aber sie machten mich nur noch wilder. Ich drehte mich auf ihr um sodass ich zu ihren Füssen schaute, traumhaft ich stehe auf schöne, gepflegte Frauenfüsse. Daraufhin bückte ich mich zu ihren lackierten Zehen und begann eine nach der andern zu lecken und zu liebkosen, was für ein geiles Gefühl. Mit den Händen schob ich ihre Leggins hinunter und begann ihre nicht ganz Stoppelfreie Muschi zu lecken, sie roch fantastisch und wurde auch immer feuchter was mich beinahe um den Verstand brachte. Meine Zunge leckte über ihre äusseren Schamlippen, teilte diese und drang in ihre Muschi ein was sie wieder mit einem wohligen Stöhnen Quittierte. Um mich auszuziehen musste ich von Veronika runter, was sie sofort für den Gegenangriff nutzte.

Sie öffnete meine Hosen, schob sie bis zu meinen Fesseln und begann meine Vorhaut zärtlich zurückzuschieben bis die feucht ...