Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 2
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Lesben Sex
... Sie blickte kurz zu mir auf und sah, dass ihr Liebesdreieck unmittelbar vor meinem Gesicht lag. Sie ahnte wahrscheinlich was jetzt kommen könnte und schloss die Augen wieder um es total zu genießen.
Mein Gesicht rückte etwas vor und meine Zunge verschwand im Unterholz. Glaubt mir eines, wenn ich mit dieser Frau nochmal in der Kiste lande, habe ich eine Schere dabei. Wenn sie wenigstens ihre Muschi getrimmt hätte - aber nein buschige schwarze Haare über der ganzen Lustgrotte. Egal, muss man halt öfters Mal eines von diesen schwarzen Scheisserchen von der Zunge fummeln. Letztendlich fand ich aber den Eingang zur Lustgrotte und ließ meine Zunge nur immer ein bischen antesten Beiläufig flüsterte ich aus dem Wald „ weißt du jetzt warum ich das vorhin so gründlich saubergemacht habe?“ Oh ja und ich ahne Aufregendes, wenn ich dran denke, wo du noch überall gwienert hast“ Ich ließ sie mit ihrer Fantasie allein.
Meine Zunge hatte unterdessen die kleine Perle entdeckt und bearbeitete sie kräftig. Ihre Reaktion folgte auf dem Fuß. Ihr Becken wand sich heftig hin und her und ihr stöhnen war ungehemmt und extasisch. Nun spitzte ich meine Zunge, drückte die inneren Schamlippen auseinander und stieß hart in das Loch. Oh Mann, was für ein Dammbruch! Ihr Liebessaft lief über mein Kinn, an ihren Pobacken hinunter und durch ihre Poritze über das Poloch. Wo nahm sie nur all den Saft her?!
Jetzt widmete ich mich wieder ihrem Kitzler, doch lange brauchte ich ihn nicht bearbeiten, dann ...
... rammte sie ihr Becken vorwärts, gab mir damit einen Kinnhaken und schlang ihre Beine um meinen
Nacken und drückte zu wie eine Anakonda. Sie röchelte und stöhnte sich in einen Wahnsinnsorgasmus. Wow - so schnell und intensiv hatte ich auch noch nicht erlebt. Nachdem ihre Beine die Umklammerung gelöst hatten, senkte ich ihr Becken auf meine Oberschenkel ab damit sie sich entspannen konnte. Es dauerte noch eine ganze Weile bis ihre Zuckungen aufhörten und ihr Atem wieder normal ging. Sie öffnete die Augen strahlte mich an und sagte einfach nur „ mehr- viel mehr“Mit so wenig Arbeit solch eine Reaktion, dass wünscht man sich immer.
Ich riskierte einen schnellen Blick auf Steffi die ja auf der anderen Seite des Bettes auf einem Stuhl saß. Von sitzen konnte keine Rede mehr ein. Sie lag fast auf dem Stuhl, Hose und Slip zwischen den Knöcheln, Beine weit gespreizt wütete sie mit zwei Fingern in ihrer Muschi als ob es kein morgen gäbe. Sie hatte die Welt um sich vergessen und stöhnte und japste..
„ Uih, was machst du da?“ hörte ich vor mir aus den zerwühlten Kissen. Erst wusste ich nicht, was gemeint war, aber dann wurde mir schlagartig bewusst, was abging. Ich hatte sie ja von meinen Schultern gehoben und ihr Becken auf meine Oberschenkel gelegt damit sie sich entspannen konnte. Hatte aber total vergessen, das zwischen meinen Beinen eine böse Schlange wohnt, die sich auf und ab bewegt und immer wieder an ihrem Poloch hängen bleibt. Peinlich, also hob ich sie schnell wieder auf ...